1. Kapitel 8 Bernd das Schmalzbrot


    Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Sex Humor,

    ist. Doch dann packt er mich grob und schubst mich von sich herunter und wirft mich halb auf die Couch, mein Oberkörper liegt auf der Couch meine Beine sind noch am Boden. Bernd kniet hinter mir und dringt von hinten in meine Muschi ein und fängt wie von Sinnen an zu stoßen. “Oh Gott, geht das auch mit etwas mehr Gefühl“, schreie ich. Doch Bernd macht einfach weiter Nach kurzer Zeit spüre ich seinen Finger an meinem Poloch. Dann spüre ich einen Finger in meinem Po. -Fuck warum nur? Es ist so schon schlimm genug, warum macht er das jetzt auch noch?- Seine Stöße werden immer heftiger und sein stöhnen lauter. Ich fühle das er bald kommt. Er wird immer Schneller und fester, dabei fingert er meinen Arsch weiter. Völlig überraschend packt mich Bernd, dreht mich um, zieht das Kondom ab und spritzt mir mit einem grunzenden Laut sein Sperma ins Gesicht. Wieder angewidert schließe ich die Augen. Als ich sie wieder öffne sehe ich Bernd, er zieht sich an schaut mich verächtlich an &#034Ich melde mich bei dir. Das hier ist noch nicht vorbei, dein Höschen behalte ich&#034 Das Höschen steckt er ein und geht, Ich höre seinen Roller anspringen und dann entfernt sich das Motorengeräusch. -Wie hat er das jetzt so schnell gemacht“, frage ich mich. Ich drehe mich um und suche etwas um mein Gesicht sauber zu wischen. Ich finde nichts, also muss mein T-Shirt dran glauben. Ich suche meine Klamotten zusammen und ziehe mich an. Ich will nur weg von diesem Ort. Ich will nach hause und heiß duschen. ...
    Ich gehe durch die Tür, die Sonne blendet mich, mache mich aber sofort auf den Weg. 2 Straßen vor dem Haus meiner Eltern muss ich an halten. Aus dem Auto neben mir höre ich ein &#034Hi Lena, wie geht's?&#034 Ich drehe mich um und Mark lacht mich freundlich an. Der hat jetzt gerade noch gefehlt. &#034Hi, Gut&#034 stottere ich und fahre los. Zuhause angekommen stürme ich in mein Zimmer und ziehe mich aus. Ohne zu zögern renne ich ins Bad und steige unter die Dusche. An der Tür klingelt es Sturm. -Verdammt wer ist das-, denke ich. Nach einer Stunde fünf mal einseifen, steige ich wieder aus der Dusche und trockene mich ab. Es klingelt schon wieder an der Tür. Vielleicht ist es Sabrina. Ich will heute aber niemand mehr sehen. Ich will meine Ruhe. Nachdem ich mich abgetrocknet habe schlüpfe ich in meine Jogginghose und einen Hoodie. Verdammt es klingelt schon wieder. Ich gehe nach unten und öffne. “Verdammt was willst du hier sage ich als ich Mark vor mir sehe.“ “Scheiße Lena ich klingel hier seit einer Stunde.“ “Ach was du nicht sagst.“ “Ich muss unbedingt mit dir reden, es geht um Jonas, darf ich rein kommen?“ “Was ist mit Jonas?“ “Bitte nicht hier draußen, lass uns drinnen Reden.“ “Na gut komm rein. Hier gleich rechts in die Küche.“ Mark geht vor, ich schließe die Tür und folge ihm in die Küche. Mein dank geht wieder mal an dich Julia, ohne deine Hilfe würde es dieses Kapitel nicht geben :-* Wenn es Euch gefallen hat, schreibt einen Kommentar drunter, oder liked einfach und Ihr ...
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