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Kapitel 8 Bernd das Schmalzbrot
Datum: 11.02.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Sex Humor,
Ich wandere im Wohnzimmer auf und ab. -Warum passiert gerade mir immer so etwas? Dieses blöde Arschloch. Soll ich da wirklich hin gehen? Der Typ kann sonst etwas mit mir anstellen.- Es klingelt an der Tür. ich sprinte in den Flur und reiße die Tür auf. "Sabrina, hi." "Hi, Lena. Ich habe dein Höschen gefunden." Sabrina zieht mein Höschen aus der Tasche und hält es vor mein Gesicht. "Komm erst mal rein." Ich schließe die Tür. "Warum ist das so nass?" "Naja Walter scheint deinen Geruch auch sehr zu mögen", seufzt Sabrina. "Wo ist Walter jetzt", frage ich. "Hab ihn zu hause gelassen. Gehen wir an den See", fragt Sabrina. "Nee ich habe leider keine Zeit, ich muss gleich weg." "Ach zu Jonas", Sagt Sabrina und sieht mich vorwurfsvoll an. "Nein, Sabrina. Ich muss woanders hin. Ich erkläre es dir später, Okay?" "Na gut. Hier nimm deinen Schlüpfer." Ich greife mir den Schlüpfer und ziehe ihn mir unter dem Rock an. "Gott, Lena. Walter hat das Ding im Maul gehabt, das ist ekelhaft." "Walter hatte seine Schnauze auch in mir, da macht das jetzt auch nichts mehr." Sabrina sieht mich kopfschüttelnd an und sagt "ich gehe dann mal wieder. Falls du später noch Lust hast komm doch zum See, ich möchte schwimmen." Ich nicke nur. Sabrina Dreht sich um und geht. Ich sehe auf mein Handy. -Okay 45 Minuten habe ich noch. Ich muss mich beeilen, auch wenn ich gar nicht will muss ich jetzt ... los, wer weiß was dieser Psycho macht wenn ich dort nicht auf tauche-. -Alter die Hütte an der Moorstraße? Hätte ich gewusst, das ich noch einen Kilometer durch das Moor laufen muss...aber egal, was bleibt mir übrig?- Die Tür der Hütte steht weit offen und davor steht dieser verfickte Motorroller von diesem Arsch. -Wie ist dieser Wichser mit dem Teil hier her gekommen?-. Ich hätte große Lust das Ding einfach um zu treten. Ich hole tief Luft und gehe hinein. Es dauert eine Weile bis meine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt haben. In der Hütte auf dem Sessel sitzt jemand und sagt "hi Lena!" Ich zwinkere und erkenne ihn langsam. "Na Lena, schön das du kommen konntest." Ich sehe mich um. An der rechten Wand steht ein altes gelbes Sofa davor ein Wohnzimmertisch, links daneben sitzt das Arschloch in einem alten Ledersessel. Links an der Wand steht ein Ofen und daneben liegt ein Stapel Holz-scheide. Hinter mir befindet sich eine Art Tresen auf dem Lehre Bier und Cola Flaschen stehen. Die Wände sind mit Teppichen verkleidet. Der Boden ist mit alten Steinen gepflastert. Es gibt kein Fenster, nur diese eine Tür. Es riecht moderig. Ich habe mal in einem Film gesehen, dass man sich in so einer Situation jede Kleinigkeit einprägen soll. "Setz dich, Lena." Ich gehe einen Schritt zurück und lehne mich an den Tresen. "Na Lena, erkennst du mich", fragt der Typ. Ich erkenne ihn, sage aber kein Wort. Bernd ist einer von der Sorte den eigentlich keiner mag. Er ist ...