1. Die Geschichte von Heidrich Teil1


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: Masturbation, Reif, Schwule Männer,

    Heidrichs Großvater. Er bot an, ihm den Weg zu zeigen, was Heidrich freute, sparte es doch jede Menge Fragen an fremde Leute. Immer wieder war Heidrichs Blick auf Urs etwas speckige, alte schwarze Hose gesunken. Die Beule in der Mitte war kaum zu übersehen, zumal an Urs sonst fast nichts dran war. Die Joppe schlotterte um seine dünne Brust herum und auch die Hose saß sehr locker um die Beine herum. Da fiel die feste, dicke Beuel um so mehr auf. Urs hatte auch ständig daran etwas herum zu ziehen und zu kratzen, was Heidrich nur noch mehr erregte. Den ganzen Rest der Fahrt saß er nun mit einem Steifen da, der furchtbar drückte und er musste nun seinerseits ständig seine Hose zurecht zupfen, um das Kneifen erträglicher zu machen. Es schien ihm, das auch Urs das mit Inreresse verfolgte und immer, wenn Heidrich fertig war, fing Urs wieder damit an. Heidrich war sich sicher, einen großen harten Schwanz in der Hose erkennen zu können, was es ihm nicht leichter machte, seine Erregung zu zügeln. Heidrich und der alte Urs stiegen schließlichzusammen aus und Heidrich nahm das große Bündel auf seine Schultern. Dadurch abgelenkt ließ endlich der Druck in seiner Hose nach. Urs dirigierte ihn zu einem neben dem Bahnhof abgestellten Wagen, auf den Heidrich das Bündel fallen ließ. Dann kletterte der Mann auf den Kutschbock und winkte Heidrich zu sich: &#034Du kannst heute bei mir schlafen und morgen zeige ich dir den Weg zu deinem Großvater.&#034 Heidrich nahm gern an. Für eine Unterkunft ...
    Geld zu bezahlen, hätte er sich ohnehin nicht leisten können. Auf dem alten Hof angekommen, auf dem Urs wohnte, hiefte Heidrich das schwere Bündel in eine Scheune und folgte dann Urs ins Wohnhaus. Urs öffnete die Fensterläden in der Küche, in der ein großer Ofen Wärme spendete. Scheinbar war jemand hier gewesen und hatte ihn angefeuert. Urs erklärte, sein Nachbar habe gewusst, wann er wieder nach Hause käme und da der Ofen eine Zeitlang brauchen würde, bis er das Haus erwärmen würde, hätte er ihn schon mal angefeuert. Sie setzten sich auf die warme Ofenbank und Urs schnitt ein Brot an, das er mitgebracht hatte. Hungrig verschlang Heidrich eine Scheibe, dick mit einer Dauerwurst belegt, als er plötzlich eine Hand auf seinem Oberschenkel spürte, die schnell nach oben rutschte und seinen Sack quetschte. Aufstöhnend lehnte er sich zurück. Urs beugte sich vor und öffente seine Hose. Mit einem Ruck riss er Heidrichs fast schon harten Schwanz heraus, was Heidrich ein weiteres tiefes Stöhnen entlockte. Urs wichste den schönen Schwanz noch ein wenig, bis er völlig ausgehärtet war und stülpte dann seine Lippen darüber. Heidrich ließ es einfach geschehen, es schien ihm, das Urs genau wusste, was er da tat. Tief verschwand Heidrichs Schwanz in Urs´gierigem Mund. Es schmatzte und Heidrich fühlte die Feuchte an seinem Schwanz. Er war schon total geil, noch von der Zugfahrt, und so dauerte es nicht lange, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Aufjaulend fühlte er, wie sich sein Unterleib ...