1. Der Professor Teil 06


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    das Spiel der beiden Schülerinnen, welches ihr der Professor auf den Bildschirm gezaubert hatte. Nur wenige Zimmer entfernt musste sie es ertragen, wie sich die 18 jährige Gymnasiastin Maria an ihrer gleich alten Mitschülerin auf so aufreizende Weise verging. Sie konnte förmlich den Duft der beiden Mädchen einatmen. Der Professor hatte ihr ein Geschenk versprochen. Dieses Gesenk verwandelte sich nun in eine Folter. Die Rektorin streichelte immer wieder ihre Vulva durch den Slip. Der ständigen Unterbrechungen, denen sie in ihrer leitenden Position ausgeliefert war, verhinderten ein weiteres Spiel ihrer Finger. So war es nicht nur Vanessa, der ihr verdienter Orgasmus vorenthalten wurde. Auch Frau Kampe musste sich gedulden. Ob Martin das die ganze Zeit geplant hatte? Wann immer einer ihrer Schüler das Direktorat betrat, dachte sie nun daran, wie dieser sie über den Tisch legen und ficken würde. Sie stellte sich vor, wie einer der hübschen, hochgewachsenen Jungen sie packte und seine junge, unverbrauchte Männlichkeit in ihre vor Feuchtigkeit tropfende Spalte schob. Die Rektorin hätte alles dafür gegeben. Sie wollte es. Sie wollte einen Jungen, der sie bestieg und besamte. Sie wollte junges, männliches Fleisch in ihrer immer noch engen Lehrerinnenfotze spüren. Sie wollte es dreckig, sie wollte benutzt werden, wie es der Professor früher mit ihr getan hatte. Zu gleicht wollte sie nun aber auch selbst benutzen. Sie stellte sich vor, wie ihre aufreizend gekleideten Schülerinnen ...
    sich unter ihren Tisch knien und sie lecken würden. Sie dachte an die flicken Zungen, die sich durch ihre Spalte und um ihren Kitzler legten und ihr den Respekt erwiesen, den sie verdiente. Sie wollte ihren Gürtel nehmen und dieses verdammte Luder von Maria bestrafen. Sie erschauderte bei dem Gedanken, wie sich das Leder um den schlanken, knackigen Arsch des Mädchens legte und rote Striemen auf die blasse Haut zeichnete. Sie wollte ihr die Seele aus dem Leib peitschen, weil sie ständig so aufreizend in die Kameras blickte. Sie wollte dieses so zerbrechlich wirkende schwarzhaarige Mädchen unterwerfen, so wie es der Professor mit ihr getan hatte. Reginas bisexuelle Ader war ein Produkt von Martins Erziehung. Oder hatte er nur erweckt, was schon immer in ihr steckte? Als Studentin hatte er sie erpresst und gefügig gemacht. Sie hatte die Fotze ihrer eigene Schwester und ihrer Mutter lecken müssen, die ebenfalls in die sexuellen Fänge des damals jungen Mannes geraten waren. Sie hatte ihre beste Freundin verführen müssen, um sie dann von Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Sie hatte gelitten, doch mit jeder Stunde des Leids hatte sie sich auch verändert. Sie kannte nun die finstersten Abgründe des Verlangens. Sie kannte die dunklen Geheimnisse ihrer Seele. Unfähig ihre Augen von den Livebildern zu lassen, durchlebte sie nun auch wieder die Stadien der devoten Lust, welche sich in einen heimlichen Sadismus verwandelte. Ihre Augen erfassten die Uhr erneut. 15:59. Die Rektorin blieb ...
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