1. Der Professor Teil 06


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    und diesem Gefühl der vollkommenen Erniedrigung, wenn sie sich nun von ihrer Nebenbuhlerin befriedigen ließ. Die Finger der Unbekannten wanderten durch ihre Spalte bis zu der Rosette und fühlte, wie sich ihre langen Fingernägel leicht in den von dem Vibrator so erregten Eingang bewegten, als wollten sie seine Vibrationen noch einmal auf sie reflektieren. Mit gnadenlosem Geschick gelang der Frau diese unscheinbare Folter. Das Mädchen zuckte und ihre verschnürten Beinen schlugen wie die Flügel eines gerupften Huhns. "Wir werden viel Spaß haben, Vanessa. Denn der Meister will, dass du deine bisexuelle Ader entdeckst. Du sollst dein eigenes Geschlecht lieben, so wie du ihn liebst. Oder zumindest fast so sehr. Du und ich, wir sollen Schwestern werden. Schwestern der Lust. Du willst doch meine versaute Schwester werden?" "Ahmmmm!", keuchte die gefesselte Schülerin auf, als sich ein Finger durch ihre Rosette in ihren Darm bohrte und diesen zu erkunden begann. Langsam, mit einer hohen Kunstfertigkeit tauchte der schlanke Finger in das enge, heiße Loch der Hilflosen ein und erreichte schließlich das durch ein Kabel mit der Außenwelt verbundene Ei. Mit leichten Stößen begann nun der schlanke Finger Vanessas hintere Pforte zu ficken. Immer wieder führte sie den durch die eigenen Säfte des Mädchens geschmierten Finger in ihre in Darm ein. Es war ein sanftes, aber unglaublich erotisches Gefühl, welches sie sogar den Gong der Schulglocken vergessen ließ. Immer wieder küsste die ...
    Unbekannte ihre Nippel, leckte über ihre Lippen, und stieß sie in ihren After. "Erregt dich das? Willst du die Fotze einer Frau lecken? Sehnst du dich danach? Willst du durch eine Frau kommen?", fragte die Unbekannte stimme immer wieder und Vanessa schüttelte jedes Mal ihren Kopf. Doch ihr widerstand wurde schwächer je mehr Zeit verstrich. Ihre Foltermeisterin schien alle Zeit der Welt zu haben den das Küssen ihrer Haut, das Lecken ihrer Fotze und das sanfte Ficken ihres Afters dauerte Stunden, in denen sie ihr nur kleine Pausen schenkte. Die Pausen waren jedoch ein Geschenk des Teufels, verhinderten sie doch den ersehnten Höhepunkt. Niemals zu vor hatte sich Vanessa so nach diesem gesehnt. Martin, der Meister, wie die Frau ihn nannte, hatte ihr letzte Nacht verboten, sich selbst zu befriedigen. Sie war auf dieses seltsame Spiel eingegangen und hatte sich weder gestern noch heute Morgen zwischen den Schenkeln gestreichelt. Sie hatte gedacht Martin wollte es tun. Mit dem was sie nun erlebte, hatte Vanessa bei Gott nicht gerechnet. "Willst du eine Fotze lecken? Ja? Willst du kommen?", rauschten immer wieder die leise gesäuselten Fragen durch ihren Kopf. Immer schwächer wurde ihr Kopfschütteln, bis sie schließlich mit einem Nicken ihre Aufgabe signalisierte und sich vollkommen ihrer Lust ergab. *** Oberstudienrätin Regina Kampe blickte gebannt auf den großen Monitor in ihrem Büro. Immer wieder fiel ihr Blick auf die Uhr, die nur so quälend langsam verstrich. Seit Stunden beobachtete sie ...
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