1. Der Professor Teil 06


    Datum: 10.02.2017, Kategorien: BDSM,

    seiner Spiele gewesen. Nun durfte sie jedoch mitspielen. Frau Kampe genoss den Anblick ihrer Schülerin. Sie genoss ihre demütige Unterwerfung. So viele Schüler ließen es ihr gegenüber an jeglichem Respekt vermissen und in den Jahren als Lehrerin hatte sie so manche heimliche Träne vergossen. Dank Martins Schönbaums Talent Frauen zu manipulieren, hatte sie nun eine Gelegenheit zumindest ihre so lange unterdrückten sexuellen Neigungen auszuleben. Die Rektorin hatte ihre Schenkel geöffnet und streichelte ihre Spalte. Sie trug Vanessas Slip, welchen ihr Schönbaum tags zuvor gegeben hatte. Durch den dünnen Stoff spielte ihr Finger mit der Knospe und ihre feuchte Vulva tränkte ihn mit ihrem eigenen Lustsaft. Sie wusste, dass sie noch nicht zu dem Mädchen durfte, welche sie am Liebsten sofort gedemütigt hätte. Es war Freitag und die Schule endete erst um 16 Uhr. Dann, wenn alle anderen gegangen waren, würde sie in den kleinen Raum gehen, wo ihr Martin Schönbaum ein so reizvolles Geschenk verschnürt hatte. Sie keuchte und drückte ihren Finger durch den Stoff tiefer in ihre nasse Furt. Rieb sich immer schneller, während sie das unruhige Zucken des Mädchens auf ihrem Monitor beobachten konnte. Ja, sie wollte kommen, wollte ihren wohl verdienten Höhepunkt erreichen, aber sie durfte es nicht. Sie durfte nichts von all dem, was sie in diesem Moment begehrte. Noch nicht. *** Die Tür öffnete sich. Vanessa erwachte aus ihrer schlummernden Trance. Ihr Körper zuckte zusammen. Halb aus ...
    Schreck, halb aus einem primitiven Reflex heraus. Wie viel Zeit war vergangen? Minuten? Stunde? Sie wusste es nicht. Hatte sie ein Läuten überhört? Der Professor hatte gesagt, er kümmert sich darum, dass sie heute niemand mehr in der Schule vermissen wird. War die Schule schon aus? Unsicherheit und Desorientierung krochen durch ihren Körper, der sich in einer Art Folterschock befand. Sie hörte Schritte. Wer war da? Sie hoffte inständig, dass es Martin war, der Professor, der auch ihr Geliebter war. Sie wagte es nicht sich auszumalen, was passieren würde, wenn jemand anderes sie nun so vorfinden würde. Warum hatte er sie hier so gefesselt zurückgelassen. Sie kannte die verrückten Ideen ihres älteren Liebhabers. Sie wusste, dass er irgendetwas mit ihr vorhatte, als er sie in ihrer Freistunde hier hergelotst hatte. Der Professor hatte ihr ja schon gesagt, dass sie ihren Eltern für dieses Wochenende eine Geschichte erzählen sollte, dass sie bei einer Freundin übernachtete. Sie hatte ihnen sogar eine Telefonnummer gegeben, die er ihr zuvor genannt hatte. Vanessa wusste nicht, wessen Nummer es war. Sie wusste nur, dass dort ihre angebliche Freundin zu erreichen war. Eine Freundin, die sie nicht hatte. Sie hörte Schritte auf dem PVC Boden. In die Finsternis gestoßen, konnte sie nur noch hören, was da war, denn sie war ja ihres Sehsinns beraubt. Zu ihrem Schock hörten sich die Schritte nicht wie die des Professors an. Es klang nach den Absätzen von hochhackigen Stiefeletten. Ein Schauer der ...
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