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Der Wunsch begehrt zu werden
Datum: 10.02.2017, Kategorien: Ehebruch,
das war auch gut so. Mal war es ein jüngerer Arbeiter, mal ein Sparkassen- direktor oder ein einsamer Durchreisender. Der Sex war von der Qualität unterschiedlich, aber die Art und Weise des Sexaktes machte sie süchtig danach. An einem Abend hatte sie sich wieder zum Burghof begeben, owohl Thomas zu Hause war. Sie hielt es einfach nicht mehr aus und brauchte wieder ihren Kick, wie eine Abhängige ihre Spritze. Bereits zittrig vor Aufregung betrat sie den Schankraum im Burhof und setzte sich an die Theke. Ein Blick in den diesmal einigermaßen gut besetzten Raum machte ihr Hoffnung, bis ihr Blick auf Georg fiel. Nein, ausgerechnet der war wieder da. Er hatte sie zwar erst auf den richtigen Weg gebracht, aber jetzt war er ihr eher zuwider. Beide hatten ihren Spaß gehabt, aber nun war der Kick verflogen und sie empfand eine Abneigung gegen ihn. Nie wieder mit Georg. Georg schien das nicht so zu sehen wie sie. Zwar mochte auch er diese blöde Nutte nicht mehr, aber ihren heißen Körper wollte er zu gerne noch einmal benutzen und so ging der direkt zu ihr. G.: "Komm, wir gehen auf mein Zimmer." S.: "Nein! Ich werde mit dir nichts mehr machen. Such dir eine andere." G.: "Pass mal auf, du Schlampe. Du bist einfach eine billige Hure und ich kann dich für Geld ficken." S.: "Aber nur, wenn ich das will und ich will mit dir keinen Sex. Auch nicht für Geld." Georg schnaufte wütend. Er war zutiefst getroffen und beleidigt. Eine billige Nutte verweigerte sich ihm, was bildete sich diese ...