1. Auf dem alten Segler


    Datum: 09.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Tür öffnete. "Und jetzt?" fragte sie herausfordernd, "Was macht denn ein Seemann wenn er so erregt ist wie Du es offensichtlich gerade bist?" Ich drehte mich um und sah sie an, traute mich aber nicht etwas zu sagen. "Gibt es hier noch echt Handarbeit oder ist die intime Vertrautheit unter Seemännern so wie man es sich an Land erzählt?" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, hat sie das gerade wirklich gesagt?! Ich drehte mich wieder um und ging. Inzwischen hat auch der Wachoffizier gemerkt, dass jemand auf dem Deck war, sah zu uns runter, war aber zu weit weg um die Worte verstanden haben zu können. Offensichtlich merkte er, dass es keine gefährliche Situation war und drehte sich bewusst von uns Weg und dem offenen Meer zu. Sie kam näher auf mich zu, "Du hast mich in allen Stellungen gesehen, jetzt möchte ich zumindest wissen, was Du mit dem Ding hier zu tun gedenkst!" stellte sie noch einmal fest. "Nimm ihn selber in die Hand, ich will Dich dabei sehen. Oder denkst Du etwa ich finde erotische ...
    Beobachtungen weniger aufregend als Du?" Ich ging wortlos auf das Vorschiff, verkroch mich ein bisschen zwischen den Waren, öffnete wie gewohnt die Hose und streifte meinen Prügel durch die Hand. Von ihr war nichts zu sehen und ich hatte schon die Hoffnung, dass ich die letzte Minute nur geträumt hätte. Mit ein paar schnellen Handbewegungen und mit den richtigen Gedanken im Kopf brachte ich mich mal wieder schnell zum Orgasmus und spritzte mein Sperma in einem hohen Bogen in die Dunkelheit. Und plötzlich stand sie wieder vor mir, wie aus dem Nichts erschien sie mit einem frechen "na also" auf den Lippen, küsste mich mit halb geöffnetem Mund auf die Lippen, lutschte dann kurz die Spermareste von meinem Schwanz und verschwand genauso schnell wieder in der Dunkelheit. Ich hörte aus der Ferne noch ein paar Planken unter ihren Schritten knarren und war dann wieder alleine mit dem Wind, den Sternen und dem Rauschen des Meeres. Was für ein Erlebnis für einen jungen Seemann. Und es sollte nicht mein letztes bleiben.
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