1. Auf dem alten Segler


    Datum: 09.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    hing vor dem Fenster und war erstarrt vor Geilheit und vor Unglauben, habe ich wirklich gerade gesehen, was ich meine gesehen zu haben?! Er schlief ziemlich gleich auf ihr ein, sie schob ihn sanft von sich runter, stand dann kurz auf, räumte noch ein paar Sachen im Zimmer herum, löschte das Öllicht und legte sich dann wieder neben ihn ins Bett. Ich löste mich auf meiner Starre, konnte aber nicht die Bilder verdrängen, konnte nicht mehr vergessen wie dieser Engel sich in den Mund ficken ließ, wie der starke Mann sich über sie stemmte und sie mit tiefen Stößen und unter ihrem Stöhnen zum Höhepunkt vögelte. Ich kletterte an den Seilen der Bordwand wieder zurück an Deck, schlich mich an den Wachen vorbei und verkroch mich zwischen einigen Waren auf dem Vorderschiff, wo ich meinen immer noch prall gefüllten Ständer aus der Hose holte und mich unter Vorstellung der eben gesehenen Szene ziemlich schnell zum Abspritzen brachte. Welch eine Erleichterung, welch ein Verlangen nach Nähe, welch ein Begehr nach weiblichem Fleisch! Da mich die Lust nicht mehr losließ verbrachte ich noch den einen oder anderen Abend in den Seilen an der Außenwand der Hauptkajüte. Das Repertoire ihrer Sexualpraktiken schien unerschöpflich, die blonde Schönheit konnte sich in alle Richtungen verbiegen und genoss den prallen Schwanz in allen Stellungen und Löchern. Er schien vor Männlichkeit zu strotzen verwöhnte seine Herzdame mal langsam, mal schnell, mal mit der Zunge, mal mit der Hand und irgendwie immer ...
    mit seinem Schwanz. Nach ihrer beider Höhepunkt schlief er immer sofort in, während sie noch kurz ein paar Dinge oder ihr Haar richtete, das Licht löschte und sich dann dazu legte. Ich schlich mich jedes Mal wie ein Dieb aus meiner Spannerposition irgendwo in einen geschützten Winkel, holte meine Latte aus der Hose und wichste bis ich in einem weißen Bogen meinen angestauten Liebessaft endlich die Erlösung zuteil kommen lassen konnte. Eines Abends geschah das unfassbare. Das Liebesspiel der beiden verlief erregend und aufgeilend wie immer. Beide kamen wie immer zu einem gemeinsamen lustvollen Orgasmus und sein nackter Körper senkte sich in Schlaffheit und Müdigkeit über den ihren. Plötzlich schlug sie noch unter ihm liegend die Augen auf, schaute gezielt zum Fenster und blickte mir mit einem herausfordernden Blick direkt ins Gesicht. Ich war geschockt, fühlte mich ertappt und verlegen, wie sollte ich die Situation erklären und wieso schaute sie so scheinbar bewusst zu mir herüber? Ich versuchte mir einzureden, dass sie mich in der Dunkelheit gar nicht sehen könne, stellte aber zu meinem entsetzen fest, dass schon seit ein paar Tagen der Mond so hell schien, dass sie schon seit geraumer Zeit meine Anwesenheit und meine Spannerei bemerkt haben könnte. So schnell wie möglich versuchte ich von der Bordwand aus wieder auf die Planken des Hauptdecks zu klettern. Kaum war ich ein paar Schritte auf dem Deck in Richtung Vorderdeck gelaufen hörte ich auch schon wie sich hinter mir die ...