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Die Bestrafung T 05
Datum: 09.02.2017, Kategorien: BDSM,
und jammerte dann, „Gummischwanz". „Eine gute Entscheidung", sagte Petra. Sie reichte ihm einen dicken schwarzen Gummischwanz. Markus setzte den Schwanz an und begann ihn jaulend in sein Loch zu drücken. Er brauchte 18 sec bis der Schwanz endlich in voller Länge in seinem Arschloch war. Aber hatte es geschafft. „Weil das so gut war, gibt es noch eine Runde", erklärte Petra. Aber diesmal etwas schwieriger. „Der Übungspartner wird zuerst seinen Schwanz in den Arsch des Sklaven einführen und viermal kräftig und tief reinstoßen. Erst dann muss der Sklave blasen. Da die Sklaven nicht gespült sind wird das eine unappetitliche Sache, aber da muss der Sklave durch. Und es wird erneut geschluckt". Diesmal war Markus als erster dran. Er wurde von zwei Männern in kniender Stallung festgehalten. Salem, ein Lagerarbeiter aus Tunesien, trat nach vorne, ließ die Hosen runter und bohrte sich mit einem entschlossenen Ruck in den Arsch von Markus. Unter Heulen und Jaulen von Markus ging es viermal kräftig rein und raus. Dann musste sich Markus vor ihn knien und ihn blasen. Es waren deutlich Würgegeräusche zu hören, es war wohl wirklich nicht sehr appetitlich und ich spürte schon einen Knoten im Bauch, wenn ich daran dachte, dass ich gleich dran war. Dann ein Keuchen und Röcheln, Markus schluckte. Als die Männer zu mir traten um mich bereitzulegen, wehrte Petra ab. „Mein Mann hat genug Erfahrung, dass er das selbst kann. Er wird sich freiwillig bereitlegen und die Stöße hinnehmen", erklärte ...