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Die Bestrafung T 05
Datum: 09.02.2017, Kategorien: BDSM,
sehen noch hören konnte und somit auch keinen Vorteil dadurch bekam dass er sich am Anblick von mir aufgeilen konnte. Ich wurde wieder direkt vor den Gästen aufgestellt. Sabine wandte sich mir zu und sagte freundlich, „wir haben 2 Anwärter ausgesucht, einer aus deinem privaten Umfeld, wozu auch Verwandtschaft gehört und einer aus dem Umfeld der Firma. Du darfst selbst entscheiden wen wir nehmen". Das Wort Verwandtschaft war eine neue Keule auf meinem Kopf. Das dürfte auf keinen Fall geschehen. „Firma", stammelte ich entsetzt. Susanne lächelte und sagte, „gut, wie du willst. Heben wir uns den zweiten auf wenn's ans Ficken geht". Ich stand da als wenn jemand einen Eimer Wasser auf mir ausgeleert hatte. Ich hatte es mit meiner Entscheidung nur noch schlimmer gemacht. Auf einen Wink von Sabine trat ein grinsender Mann nach vorne. Die Gäste fingen wie wild wieder zu klatschen an als ich voller Entsetzen Waldemar Holtz erkannte. Waldemar war schon seit Ewigkeiten in unserer Firma beschäftigt. Er war dieses Jahr 70 geworden und dennoch noch nicht in Rente. Er war geistig nicht gerade der hellste und arbeitete als Hilfsarbeiter. Ich sollte einen Schwachsinnigen blasen und sein Sperma schlucken. Unmögliche Vorstellung, nie im Leben würde ich das fertigbringen. Ungläubig sah ich wie Sabine zu Waldemar trat und ihn in den Schritt fasste. Sofort beulte sich seine Hose kräftig aus. „Wir haben natürlich getestet und Waldemar hat seine Potenz sehr glaubwürdig bewiesen". Riesengelächter, ...