1. Das Leben des Damianos Episode 2


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Eichel glitt. Ein leiser Seufzer entfuhr meinen Lippen welcher wieder ein dümmliches kichern der beiden mit sich brachte. Die Zunge wurde fordernder und kreiste nun entlang meines Eichelkranzes, währenddessen wurden meine Hoden sanft geknetet. Zusätzlich zur Zunge wurde meine Männlichkeit nun auch mit der Hand bearbeitet und ich wusste lange würde ich dem nicht mehr standhalten können. Die beiden hatten mit mir offensichtlich ihren Spaß und verstanden sich wortlos und trieben mich so in ungekannte Sphären. Immer schneller wurden die reibenden und leckenden Bewegungen an meinem Penis und auch die Hoden wurden intensiver behandelt. Durch diese Behandlung spürte ich das unweigerliche nahen meines Höhepunktes. Meine Atmung wurde schneller meine Muskel verkrampften und ich erlebte einen erlösenden Orgasmus auf welchen ich nun schon Tage verzichtet hatte. Nachdem der Orgasmus und das mit ihm verbundene wunderbare Gefühl abgeklungen war öffnete ich meine Augen und sah direkt wie die beiden vor mit standen und sich durch einen Kuss mein Sperma teilten. Mit einem Lächeln sahen mich die beiden an und meinten dann nur ganz trocken: „Ich hoffe ihr wart mit der Reinigung zufrieden Herr.“ Mit einem nicken konnte ich dies nur bejahen da mir noch jegliche Worte fehlten und beide gingen zum Zelteingang. Die Befürchtung das ich nun nackt hier zurückgelassen werde war nur von kurzer Dauer den sie holten nur einen dorischen Chiton und legten diesen sorgsam an. Der Chiton war an der linken ...
    Körperseite geschlossen, während die rechte Körperseite offenblieb. Nur an der Schulter wurde das Tuch mit einer Nadel befestigt. Nach Beendigung ihrer Arbeit deuten beide eine leichte Verbeugung an und verschwanden dann mit einem leichten Grinsen aus dem Zelt. Auf dem Tisch welcher sich im Zelt befand stand eine Karaffe mit köstlichem gewürzten Wein, sowie Früchte waren vor Ort. Von Hunger und Durst geplagt ließ ich mich am Tisch nieder und trank den ersten Becher in einem Zug leer. Die Früchte stillten zumindest den gröbsten Hunger, ich harrte der Dinge die heute noch kommen sollten und sinnierte über all das was mir in den letzten Tagen wiederfahren war. Durch meine Gedankengänge abgelenkt war mir nicht aufgefallen das ein gebrechlicher alter Mann in das Zelt gekommen war und sich mir gegenüber positionierte. „Was kann ich für euch tun“ Sprach ich ihn an und er machte nur eine abwehrende Handbewegung und schob mir ein Pergament zu welches er aus seiner ärmlichen Toga zog. Neugierig öffnete ich diese und begann zu lesen. „Mein Name ist Selenio Petridis. Ich war einst freier Bürger Athens der in Gefangenschaft des Dämons Sophronia geriet. Ich biete euch meine Dienste und Hilfe an. Die heute veranstalteten Feierlichkeiten sind in keiner Weise dazu da um einen Sieg zu feiern, sie dienen einzig und allein dem Zweck euch und eure Gefolgsleute zu demütigen und zu brechen. Sophronia ist ein zutiefst verabscheuungswürdiger Sadist der Freude daran findet alles und jeden zu quälen. Ich ...
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