1. Selar á Troi


    Datum: 08.02.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    auch ein wenig feucht. „Einen Versuch ist es wert." „Hervorragend, was muss ich tun?" „Strecke Deine Hand aus, so.", wies Selar sie an und streckte Zeige- und Ringfinger von der geschlossenen Faust ab. Deanna ahmte die Geste nach, und die Vulkanierin berührte ihre Fingerspitzen mit den ihren. „Nun öffne Deinen Geist, ich setzte frei was gefangen ist." Ein sachtes Kribbeln stieg empor, und verstärkte sich als Selar ihre Finger über Deannas Hand hinab gleiten ließ. „Es geschieht.", flüsterte Selar. „Es ist... anders." Deannas Atem wurde schneller, Hitze stieg in ihr auf. Ihre Finger ahmten Selars Berührungen nach, ohne dass sie darüber nachdenken musste. Sie wusste, was die Vulkanierin erwartete. Sie wusste, was sie fühlte. Gierige Triebe, die hervorbrachen wie ein lange vergessener Lavastrom. Es war fantastisch. Instinkte, so tief unter der Zivilisation vergraben, erwachten wie urzeitliche Monstren und drängten allen Verstand beiseite. Alle Barrieren brachen zusammen. Es gab kein Denken meine, keine Zweifel. Es gab nur noch Lust. Wie eine Berserkerin stürzte Selar sich auf Deanna, packte die Counselor und küsste sie tief. Ihre Zunge umgarnte die Fremde während ihre Schenkel sich um den weichen Bauch der Betazoidin schlangen. Deanna konnte längst nicht mehr unterscheiden ob sie küsste oder geküsst wurde, und als ihre Hände wie von selbst nach den Brüsten der Vulkanierin langten, spürte sie die Wildheit ihres Griffes im gleichen Maße selbst. Streichelnd und kratzend ...
    arbeiteten ihre Hände sich vor, über Brust und Rücken hinauf. Zugleich liebkosten Selars Finger ihr Hals und Ohren, bis die Vulkanierin den Kuss löste und fassungslos in die betazoiden Augen starrte. Die geistige Abschirmung war dahin, Deanna empfing freigesetzten Gefühle mit überwältigender Wucht. Lust, Verwirrung, Verlangen, Neugier, Lust, Furcht und nochmals Lust. Die Verbindung war anders als alles was sie kannte. Es hatte sich nicht ihr Geist, wohl aber ihr Fleisch verbunden. Es war unbekannt, und Selar wurde hin und her gerissen von den Gefühlen und einer letzten Frage. Deanna verstand ohne ein Wort. Sie umfasste den Kopf der Vulkanierin, sah die Geilheit in ihren Augen brennen und schrie nur: „JA!" Als wäre damit ein Damm gebrochen fegte eine Welle der Gier über sie hinweg. Vulkanierin und Betazoide heulten auf, bevor ihre Münder sich erneut umschlangen. Selars Schenkel lockerten sich etwas, sie rieb sich an Deannas Bauch wie eine läufige Hündin. Feuchtigkeit spritzte auf, es roch nach Salz und Sünde. Deannas Hände glitten über den heißen Rücken der Doktorin, tasteten ihre Rippen nach und wanderten beständig tiefer. Bis sie sich schließlich um die festen Hinterbacken der Vulkanierin schlossen. Mit Wonne knetete sie die harten Muskeln, währen ihre Fingerspitzen forschend tiefer in das Tal dazwischen vordrangen. Deanna spürte die Lust ohne sich selbst zu berühren. Mehr noch, es war als hätte sie seit Monaten nicht masturbiert oder sich auf dem Holodeck Abhilfe geschafft. In ihr ...
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