1. Tagebuch eines Gedemütigten 04


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    die Herrin ins Bett geht, schickt sie mich dann meist grußlos nach Hause. Hin und wieder, besonders wenn es sehr spät geworden ist, ordnet die Herrin auch an, dass ich über Nacht zu bleiben habe. Dann muss ich entweder im Käfig übernachten oder ich darf die Nacht als Bettvorleger in ihrem Schlafzimmer verbringen. In jedem Fall erwartet mich eine schlaflose Nacht. Ich muss die Nacht auf dem Rücken liegend vor dem Bett der Herrin verbringen, meine Hände und Füße sind dabei fest an Ringen im Boden gekettet, so dass ich weder aufstehen noch meine Hände benutzen kann. Den letzten Gang zur Toilette verwehrt mir die Herrin in ihrer Gemeinheit, so dass im Laufe der Nacht der Blasendruck unerträglich wird. Vor allem, weil die Herrin an solchen Tagen meist bis in die späten Vormittagsstunden hinein schläft. Der Harndrang ist oftmals kaum zu bezwingen, dennoch würde ich nie wagen es einfach laufen zu lassen und das Schlafzimmer der Herrin zu beschmutzen. Nicht so sehr, weil ich Angst vor einer Strafe hätte, sondern vielmehr weil ich befürchte, dass sie bei einer derartigen Entweihung ihres Schlafzimmers, mich als Sklaven verstoßen könnte. Und damit hätte mein Leben seinen Sinn verloren! Die Herrin selbst erleichtert sich oft mehrmals in der Nacht. Da ich in meiner unbequemen Lage sowieso keinen Schlaf finde, entgeht es mir auch nicht, wenn die Herrin aufsteht um ihre persönliche Toilette aufzusuchen. Ohne dass die Herrin etwas sagen muss, öffne ich meinen Mund und empfange ihre ...
    Pisse, die besonders in den frühen Morgenstunde nicht mehr so gut schmeckt wie üblich. Aber trotzdem schlucke ich alles gierig, froh darüber dass ich meiner Herrin als Nachttopf dienen darf. Natürlich fördert diese Form der Flüssigkeitsaufnahme meinen eigenen Harndrang nur noch mehr, aber bevor die Herrin nicht beschließt aufzustehen, brauche ich gar nicht auf Erleichterung zu hoffen. Trotz allem ist mir der Dienst als Bettvorleger sehr viel lieber als eine Käfig-Übernachtung. Im Käfig werden mir zwar die Hände und Füße nicht gefesselt, dafür ist der Käfig so eng, dass man darin nur mit angewinkelten Beinen sitzen kann. Weder Aufstehen noch Hinlegen sind möglich, was über mehrere Stunden hinweg ausgesprochen unbequem ist. Zudem steht der Käfig in einem vollständig weiß gekachelten Kellerraum, indem ständig eine Neonröhre brennt. In dieser Situation ist an Schlaf überhaupt nicht zu denken. Da meine Hände nicht gefesselt sind könnte ich mich zwar wichsen, aber in der unbequemen Haltung vergeht einem auch dazu die Lust. Außerdem würde die Herrin am nächsten Morgen die Spermaflecken bemerken und mit Sicherheit eine saftige Strafe verhängen. Das gleiche gilt in dieser Situation für das Pinkeln. Nicht allein die Tatsache, dass ich mich bei der Körperhaltung im Käfig nur selber anpinkeln würde und die ganze Nacht in meiner eigenen Pisse hocken müsste -- auch die Angst vor der sicherlich harten Strafe, verhindern, dass ich mich in solchen Nächten erleichtere. Das Unangenehmste bei der ...