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Tagebuch eines Gedemütigten 04
Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,
Eine Nacht bei der Herrin Der Leser dieses Tagebuches mag sich fragen, weshalb der Sklave immer genau weiß, was seine Herrin von ihm erwartet und warum es sehr oft keines Befehles bedarf. Nun dies liegt daran, dass die Herrin mit der Erziehung und Abrichtung des Sklave schon lange begonnen hatte bevor die beiden sich zum ersten Mal persönlich begegneten, nämlich mit dem Computer. Die beiden „trafen" sich zum ersten Mal in einem Chat und nach einigem Abtasten spürte die Herrin, dass sie es bei diesem Sklave nicht mit einem Verbalerotiker zu tun hatte, sondern mit einem wirklichen Sklaven. Seine Erfahrungen hatte er bis dahin zwar nur in professionellen Dominastudios gesammelt, aber die Herrin bemerkte sehr schnell, dass eine echte Veranlagung vorhanden war und eine langfristig angelegte Erziehung und Abrichtung des Sklaven durchaus erfolgreich sein könnte. Und so begann sie ihre schwere Aufgabe zunächst mittels Chat und E-Mail. Als es dann, viele Monate später zum ersten persönlichen Kontakt kam, war ein gewisser Grundstein in der Erziehung des Sklaven bereits gelegt. Der Sklave wusste bereits, wie er sich in vielen Standardsituationen zu verhalten hatte. Während eines Termins bei der Herrin verlassen weder Herrin noch Sklave ihre Rolle. Beide sind die ganze Zeit über Herrin und Sklave. Ein persönliches Gespräch findet nicht statt. Wenn es zwischen beiden etwas zu klären gibt, dann geschieht dies per E-Mail. Die Herrin bestellt den Sklaven zu einem Termin ein und der Sklave ...