1. Aus der Nachbarschaft


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schwanz ein bisschen an. Ich möchte dir dabei zukucken!“ Ich setze mich, wie sie gesagt hatte und kann beobachten, wie ihre linke Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi fährt. Ich ziehe vorsichtig meine Vorhaut zurück und habe das Gefühl zu explodieren! Ich lasse wieder los und schaue zu ihr: ihr Finger gleiten zwischen den Schamlippen hin und her und streicheln ihre Möse. „Was ist mit dir?“ fragt sie. „Mach doch weiter!“ „Geht nicht“ entgegne ich „ich würde sofort kommen!“ „Dann tu das doch! Ich warte doch drauf!“ und reibt weiter ihre Möse. „Stell dich hin und spritz auf mich, ok?“ Ich stehe auf und stelle mich vor die Wanne. „Etwas höher und näher ran! Los!“ drängt sie. Als ich etwa auf Höhe ihres Halses direkt vor ihr stehe, fängt ihr Atem an keuchender zu werden. ´Wenn ich jetzt meinen Schwanz berühre werde ich ohnmächtig´ denke ich. Mittlerweile reibt sie so schnell, daß das Wasser Wellen schlägt. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Schwanz und stöhnt. „Los! Wichs ihn endlich!“ stöhnt sie. Oh Gott, ich kann ihn nicht berühren, ich explodiere sonst! Ich stöhne auf! Sie stöhnt lauter und lauter „Wichs ihn! Wichs ihn! Wichs ihn ... wichs ihn! Wichs ihn ... wichs ihn ... wichs ihn ... wichs ihn wichs ihn wichs ihn wichs ihn wichsihn wichsihn .... Ooooohhhhhhhh!“ Sie bäumt sich auf als sie kommt, und ich sehe, wie sie mit zwei Fingern rhythmisch ihre Möse fickt. Meine Eier schmerzen – wie soll ich diesen Druck jemals wieder loswerden? „War das geil!“ sagt sie und entspannt ...
    sich „Quälst du Frauen gerne auf diese Art?“. Ich stehe noch immer wie angewurzelt. „Mein Schwanz platzt gleich!“ ist das einzige, was ich rausbringe. „Na hoffentlich nicht!“ sagt sie, stülpt ihre Lippen über meinen Ständer und beginnt, mit ihrer rechten Hand meine Eier zu massieren. Ihre Zunge spielt an meiner Eichel, gleitet über die Öffnung, umspielt den ganzen Schwanz. Zwei, drei Streiche mit der Hand an meinem Schaft, dann schießt der Orgasmus durch meinen Körper. In unzähligen wilden Wellen spritze ich meinen Saft in ihren Mund. Ihre Hand liegt fest um meinen Schwanz und wichst ihn, als will sie auch den letzten Tropfen aus ihm heraus pumpen. Sie hält kurz inne, der Orgasmus lässt etwas nach. Meine Knie sind ganz weich, ich spüre eine leichte Benommenheit. Kaum das ich alles registriert habe nimmt sie ihn ein zweites Mal tief in den Mund und eine zweite kleinere Welle erfasst mich. Meine letzten Tropfen ergießen sich auf ihre Zunge, dann muss ich in die Knie gehen. „Was für eine Menge!“ staunt sie „Deine Frau hat einen klasse Stecher! Überhaupt, deine Frau, glaubst du, mit der könnte ich mal ...? Eigentlich hatte ich nämlich gehofft, dass sie die Tür aufmacht!“ „Ich weiß nicht ...“ „Ich aber! Ich finde deine Frau höchst erotisch – ich träume schon Monatelang von einer Begegnung mit ihr. Sie riecht wunderbar, hat herrlich starke Arme und ist so schön rund!“ „Woher weißt du das alles?“ „Ich habe ihr im Sommer geholfen, diesen großen Stein für euren Garten aus dem Auto zu ...