1. Aus der Nachbarschaft


    Datum: 06.02.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehen?“ „Wenn du ihn mir zeigen magst auf jeden Fall!“ Ich sehe ihr in die Augen. Sie lächelt und scheint es ernst zu meinen. Ich drehe ihr den Rücken zu und nehme das Handtuch weg. Sie pfeift. „Wow, der ist geil! Der ist richtig geil!“ „Freut mich, dass er dir gefällt!“ sage ich und drehe mich wieder zu ihr um. „Oh! Der aber auch!“ sagt sie und ich merke, dass ich das Handtuch immer noch in der Hand halte. Ich werde rot. „Findest du?“ frage ich. „Aber ja! Der hat nicht nur genau die richtige Größe, der ist auch noch schön!“ Sie schaut interessiert auf meinen Ständer. „Sag mal, möchtest du meinen Arsch vielleicht auch mal ohne Hose sehen?“ Ich nicke nur. Sie dreht sich um und zieht ihre Trainingshose herunter. „Du trägst ja doch Slips!“ entfährt es mir, als ich ihren schwarzen Tanga sehe. „So genau hast du mich beobachtet?“ fragt sie „Aber du hast recht: meistens trage ich keine Slips, wenn ich eine Trainingshose anhabe.“ Ich starre auf ihren großen birnenförmigen Hintern und frage mich, ob sie den Slip wohl auch noch herunter ziehen würde. Als könne sie Gedanken lesen hakt sie ihre Daumen in das Gummi, sagt: „Pass gut auf!“ und zieht langsam den schwarzen Stoff über ihre helle, glatte Haut nach unten. Ein Wahnsinn! Was für ein Arsch: mächtig groß und perfekt geformt! Wie mussten diese zwei Kugeln sich erst anfühlen ... „Du sagst gar nichts. Gefällt er dir?“ „Wunderbar! Dein Hintern ist wunderschön!“ antworte ich. „Hast du mich vorhin auf dem Hof gesehen?“ „Hhmmmhh!“, ich ...
    nicke. „So hätte das ohne Hose ausgesehen.“ sagte sie und bückte sich tief herunter. Ihre Backen teilten sich und eine blanke, schöne Muschi mit großen Lippen erscheint zwischen ihren Oberschenkeln. Etwas höher leuchtet strahlenförmig ihr heller Anus. „Mein Gott, bist du geil!“ stammele ich. „Stimmt, bin ich mittlerweile wirklich!“ sagt sie und stellt sich wieder gerade hin „Müssen wir in der Küche stehen bleiben? Ich würde gern mit dir in die Wanne gehen.“ fragt sie, während sie sich mir zuwendet. „Ich glaube, das halte ich nicht aus!“ platzt es aus mir heraus „Ich schaue dir ein bisschen zu, während du badest, ok?!“. Sie zieht ihre Slipper aus, steigt aus ihrer Hose, hebt beides auf und geht an mir vorbei aus der Küche hinaus Richtung Badezimmer. Ich gehe hinterher und während ich wie hypnotisiert auf ihren hin- und herschwingenden Arsch starre merke ich, wie mein steifer, harte Schwanz wild in alle Richtungen schwankt. Im Bad angekommen zieht sie ihr Sweatshirt über den Kopf und entblößt zwei kleine feste Brüste, jeweils eine knappe Hand voll mit einem kleinen aber harten Nippel besetzt. „Komm mit!“. Sie steigt in die Badewanne und streckt sich aus. Die leichte Wölbung ihres Bauches und der darunter liegende Venushügel ergeben eine schöne und erotische Momentaufnahme. „Worauf wartest du?“ „Nee, nee, das wird mir im Moment zu heiß!“ schüttele ich den Kopf und deute auf meinen Ständer. „Dann lass doch erst mal den Überdruck ab. Komm, setz dich hier auf den Rand und fass deinen ...