1. Schule der Gehorsamkeit 03


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    kam jetzt leben in ihren Körper. Sie erhob sich und stieg dann mit einem Bein über mich hinweg. Dann brachte sie sich so in Position, dass ihr Unterkörper über meinem Kopf war. Wann sie es gemacht hatte, war mir nicht klar, aber der versteckte Reißverschluss war schon offen und so leuchtete mir ihre Scheide zwischen dem Schwarzen Stoff entgegen. Sie sah so aus, wie ich sie schon kennengelernt hatte. Glänzend vor Feuchtigkeit senkte sie sich langsam ab und ich konnte sehen, wie sich die dick geschwollenen Schamlippen auf meinen Mund zubewegten, um sich mit meinen Lippen zu vereinigen. Kurz bevor sie mich berührten, korrigierte sie noch einmal ihre Position und kam dann ganz herunter. Unheimlich saftig traf ihre zarte Haut auf deine Lippen, die sich sofort weit öffneten, um meiner Zunge den Raum zu gewähren, um alles erkundeten zu können. Dabei nahm ich jetzt ihren Duft auf und kostete von dem, mir schon entgegen laufendem Liebeswasser. Schon fast so flüssig wie Wasser floss es aus ihr heraus und kam noch schneller, als ich meine Zungenspitze in ihr Löchlein stieß. Über mir zuckte sie zusammen und machte wieder ihre typischen Knurrlaute. Doch dann wanderte meine Zunge weiter und fand ihren kleinen aufgeregten Knopf, der sich mir schon fest und steif entgegen streckte. Er war gar nicht zu verfehlen und ich fand es an der Zeit, ihn zu verwöhnen. Zuerst nur ganz zart strich ich darüber und bekam ein zucken von Claudia dafür zu spüren. Doch schon das nächste Reiben mit der Zunge ...
    wurde von mir schneller und kräftiger ausgeführt. Und so wurde ich langsam schneller und kräftiger, während mir ihr Saft übers Kinn lief. Dann saugte ich mich plötzlich an ihr fest. Es kam so unverhofft für sie, dass ihr Unterleib nach oben weg wollte, doch ich packte sie mit meinen Händen und hielt sie fest. Als ich dann noch ganz zärtlich in den von mir eingesaugten Kitzler biss, jaulte sie auf und ich konnte sie kaum noch festhalten. Trotzdem machte ich weiter. Allerdings nicht mehr so stark, damit sie sich wieder beruhigen konnte. Aber auch wenn ich jetzt etwas sanfter vorging, in ihr baute sich immer mehr Spannung auf, was ich an meinen Händen spüren konnte. Ich fühlte, wie sie am ganzen Körper zu zittern begann, und Wellen durch sie hindurch liefen, die in immer kürzeren Abständen durch sie hindurch brandeten. So steigerte ich meine Bemühungen wieder und wurde schneller. Zungenschlag für Zungenschlag folgte und peitschte zum Schluss kräftig auf ihr Lustzentrum. Nur noch wenige Sekunden und ihre Explosion erfolgte. Mit einem lang gezogenen Heulen blieb sie auf einmal in ihrer gerade begonnenen Bewegung stehen und wurde vollkommen starr und steif. Im selben Augenblick brachen bei ihr sämtliche Schleusen. Ich schaffte es gerade noch meinen weit geöffneten Mund unter ihre kleine Grotte zu bekommen, als es losging. Ich konnte sie förmlich trinken. Ihr Saft trat in einem wirklichen Sturzbach heraus und verteilte sich in meinem Mundraum. Schnell schluckte ich alles herunter und ...
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