1. Kim


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    entspannt mit einem Glas Wein und seinem Lieblingsbuch den Tag ausklingen lassen und morgen ein wenig in seinem selber angelegten Garten sonnen. Das Grundstück war großzügig eingezäunt und gegen fremde Blicke nahezu sicher. "Warum nicht mal wieder ein paar Bahnen schwimmen...?" dachte sich Frank, als er den Wagen in den schmalen Weg am Waldesrand steuerte, welcher ihn direkt zur Einfahrt auf das Grundstück brachte. "...da hätte ich endlich mal wieder den Pool für mich allein und müsste nicht Rücksicht auf Daniel und Kim nehmen...obwohl Kim..." Frank konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen und brachte schließlich den Wagen unter dem Doppel-Carport zum stehen. Er kramte noch schnell auf der Rückbank, schnappte sich seine Labtoptasche und öffnete die Wagentür. Die paar Meter zum Haus legte er hastig zurück, wobei er darauf achtete, den den akurat angelegten Rasen zu betreten. Schließlich hatte er es geschafft und stand ein wenig schnaufend an der Haustür. Frank traute seinen Augen nicht, als er Kim erblickte, welche dicht angelehnt und Schutz vor dem Regen suchend an der Haustür stand. Er brachte zuerst keinen Ton heraus und etliche Gedanken durchwirbelten sein Hirn, was ausgerechnet Kim hier so allein macht, da er auf den schnellen Blick seinen Sohn nirgends erblicken konnte und auf dem zweiten Blick begriff, dass Kim schon eine gewisse Zeit hier stehen musste. Ihr helles Sommertop war nahezu klatschnass vom Regen und offenbarte ihm einen ungehinderten Blick auf ihren ...
    schönen BH. Ihre Jeans war auch nicht besser dran, wenn auch nicht so nass. An ihren Füßen trug sie nur Flip-Flops. Frank brachte nur ein stotterndes "...hey Kim...was machst du denn hier...und wo ist Daniel eigentlich...?" Er beeilte sich, die Haustür aufzuschließen, damit Kim endlich aus der Nässe rauskommt. Kim betrat das Haus zuerst und drehte sich im Flur um. Frank war gerade dabei, seine Schuhe auszuziehen und sie in die Ecke zu stellen, als Kim anfing zu weinen. "...dieses blöde Arschloch...er hat mich einfach vergessen und dabei waren wir verabredet...wir wollten doch heute meinen Geburtstag feiern...ich hasse ihn...hat mich einfach hier stehen lassen...und wenn Sie nicht gekommen wären, würde ich immer noch hier auf ihn warten...und was macht ER: haut einfach mit seinen Kumpels und dieser blöden Denise zum zelten ab...ich erreiche ihn nicht über sein Handy und seine Kumpels haben auch ihre blöden Telefone aus...was soll ich jetzt nur machen?...ich kann jetzt nicht nach Hause...ich hatte mich so auf dieses Wochenende mit ihm gefreut und er lässt mich einfach im Stich...das ist so unfair Herr Wilmers." Frank reichte Kim ein Taschentuch und nahm sie kurz in den Arm. Deutlich konnte er ihren jungen Körper spüren und die Nässe von ihrem Top durchzog fast augenblicklich sein teures Hemd. "Wenn du willst, kannst du dich erst einmal hier bei uns aufwärmen und später kann ich dich ja immer noch nach Hause fahren...natürlich nur, wenn du willst..." Frank zwinkerte Kim zu und ...
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