1. Kim


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Das Wochenende mit Kim "Dieses verdammte Wetter, da jagt man ja nicht mal seinen ärgsten Feind hinaus". Diese Worte gingen soeben Frank Wilmers durch den Kopf, als er mit seinem Audi gerade im Begriff war, das Firmengelände zu verlassen um den Weg nach Hause anzutreten. Er freute sich auch etwas auf sein Heim. Seine Frau Susan war mit einer Freundin nach München zu einem Kongress geflogen und sein Sohn Daniel wird eh wahrscheinlich mit dessen Freundin Kim die Nacht zum Tage machen und die Discos in der näheren Umgebung unsicher machen. Beim Gedanken an Kim musste Frank seufzen. Sein Sohn hatte in dieser Hinsicht wirklich einen ausgezeichneten Geschmack bewiesen. Sie war soeben in der letzten Klasse der Abiturienten und mit ihren knapp 18 Jahren auch verdammt süß. Ihr Haar war blond und fiel ihr bis über die Schultern, sie war schlank und mit ihren 54 kg bei 1,74m auch nicht zu dürr. Sie hatte ein bezauberndes Gesicht, ihre Nase wurde von frechen Sommersprossen umspielt. Sie hatte endlos lange, gebräunte Beine, welche sie jeden Morgen unter der Dusche sorgfältig rassiert, so wie sie eigentlich jedes kleinste Härchen an ihrem Körper entfernt. Frank hatte schon öfters die Gelegenheit dazu, ihren wunderschönen Körper zu betrachten - wenn auch angezogen. Am meisten gefielen ihm ihre kleinen süßen 75B Brüste, welche spitz und frech nach vorn abstanden - ganz zu schweigen natürlich von ihrem unglaublich knackigen Apfelarsch. Kurzum, Frank begann zu schwitzen bei dem Gedanken an ...
    diesen heißen jungen Körper, welcher eigentlich für ihn Tabu sein sollte. Nicht nur das sie die Freundin seines Sohnes ist, sie ist auch noch stolze 37 Jahre jünger als er und könnte somit seine Tochter sein. "Reiß dich zusammen" rief er sich wieder ins Gedächtnis. Der Regen prasselte unvermindert auf die Frontscheibe und dem Wagendach, die Scheibenwischer liefen auf höchster Stufe und Frank musste seinen Wagen vorsichtig und umsichtig auf der kurvigen Straße durch den Wald steuern. Noch ein paar Kilometer, und er ist zu Hause, in dem Haus, welches er und seine Frau vor 3 Jahren frisch bezogen hatten. Sie beide mochten die Ruhe, der nächste Nachbar war ungefähr 200m entfernt. Ihr Haus lag in einer ruhigen Seitenstraße am Waldrand und früh morgens konnten sie das Gezwitscher der Vögel im Wald hören. Frank steuerte den Wagen durch das letzte Dorf. Die Straßen waren wie ausgestorben. Der letzte Linienbus kam ihm soeben entgegen und war nur spärlich besetzt. Von nun an musste man bis zum nächsten Morgen warten, wollte man in die nächst größere Stadt. Da Frank an einer Ampel kurz warten musste legte er sich in Gedanken schon einmal einen Plan für das Wochenende zurecht. Seine Frau wird er erst am Montag Nachmittag vom Flughafen abholen und Daniel, seinen Sohn wird er sowieso wahrscheinlich nicht zu Gesicht bekommen. Also blieben in ein paar schöne Tage in dem großen Haus. Er hoffte nur auf schönes Wetter, was eigentlich die kommenden Tage auch angesagt war. Also konnte er heute ...
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