1. Das Objekt der Begierde


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    Ein geiles Gefühl durchströmte Hannas Körper. Unbewusst stöhnte sie leise aus Lust vor sich hin. Schwungvoll drehte sie sich und stand mit dem Rücken zu ihm. Er konnte wieder den Anblick ihrer sanft schaukelnden und schwingenden Riesenbrüste bewundern. Erst als ihr Fleisch sich nicht mehr bewegte, tat Hanna ebensolches. Sie beugte sich mit gestreckten Beinen nach vorn und tat so als ob sie etwas Unkraut zupfte. Hanna war sich ihrer Wirkung wohl bewusst. Ihr Nachbar hatte einen schönen Blick auf ihre prallen, gespreizten Globen. Sie wackelte noch ein wenig mit ihrem Arsch. Dann erschrak sie fürchterlich. Ihr wurde klar, dass sie kein Höschen anhatte. Herr Landgraf konnte zwischen ihren Schenkeln die aufklaffende Muschi sehen. Auf einmal überkam sie der unwiderstehliche Drang sich an ihrer Pussy zu fingern. Es war als ob ihr Körper fremd gesteuert würde und nicht auf ihren Verstand reagierte. Laut rief sie sich zu "Lass das" und erwachte wie aus einem Traum. Mit vor Scham hochrotem Kopf floh sie in Richtung ihres Hauses. Auf der Terrasse nahm sie ihr Buch mit und verschwand im Inneren. Als sie einen Blick nach draußen warf, war Herr Landgraf wieder mit seiner Arbeit beschäftigt. Schnell holte sie noch das Kaffeegeschirr herein und schloss die Terrassentür. Den Rest des Wochenendes verbrachte Hanna im inneren des Hauses. Im Laufe der folgenden Woche passierte nichts Besonderes. Hanna bemerkte zwar, dass Herr Landgraf sie ab und zu beobachtete, aber das störte sie nicht ...
    weiter, da er dabei nicht aufdringlich wirkte. Diese Woche hatte Hanna auch samstags Dienst und kam erst am Nachmittag nach Hause. Das schöne Wetter hatte gehalten und sie beschloss den Rest des Tages auf der Terrasse zu verbringen. Sie duschte und zog sich sommerlich leicht an. Ein Neckholder Top und ein Miniröckchen waren das gegebene. Auf BH und Schlüpfer meinte sie verzichten zu können. Sie wollte ja nicht wieder so eine Schau abziehen wie letzte Woche Freitag! Sie trug Kaffee und Geschirr nach draußen, holte sich ihr Buch und begann zu lesen. Nach der anstrengenden Woche genoss sie jetzt die Sonne. Nach einer Weile erschien ihr Nachbar Herr Landgraf und begann im Garten zu arbeiten. Ob Hanna wollte oder nicht, immer wieder schaute sie zu ihrem Nachbarn rüber. Nach etwa eineinhalb Stunden hörte er auf in seinem Garten zu wurzeln. Er ging zu seinem Whirlpool zog sich ungeniert vor ihr aus und setzte sich so in das sprudelnde Nass, dass er sie beobachten konnte. Beide sahen sich an. Dann erhob sich Hanna von ihrem Liegestuhl und ging zu ihm. Sie war wie ferngesteuert, wie eine Marionette, Hanna konnte es nicht beeinflussen. Ihr Körper hatte das Kommando übernommen. Pussygesteuert stand sie neben Herrn Landgraf am Pool, ihr Kopf schrie <"Flieh! Was machst du hier?">. Herr Landgraf lächelte sie kurz an. Ohne dass ein Wort zwischen ihnen fiel, trat Hanna so nah an ihn heran, dass er die Stofffetzen von ihren enormen Brüsten schieben und ihre Nippel hart anpacken konnte. Immer noch ...
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