1. Das Objekt der Begierde


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihren Pussylippen auf und ab, umkreiste ihren Kitzler, berührte ihn aber nicht. Sie begann sich gegen die Fesseln aufzulehnen, bewegte ihre Hüften seinen Händen entgegen um seine Berührungen intensiver zu spüren. Er belohnte ihre Bemühungen in dem er seinen Finger im kleinen Tal um den Kitzler kreisen ließ, gerade eben jede Berührung der Klit vermeidend. Immer schneller umkreiste sein Finger den Lustknubbel, immer schneller kreisten seine Finger um den G-Punkt. Hanna erschauerte, bebte und zuckte unter dieser Behandlung. Ihr stöhnen wurde immer lauter. "Hanna, wenn du jetzt kommst, beweist du mir ein für allemal, dass du eine Hure bist. Du kannst nicht länger leugnen, dass du eine Milchkuh bist, die sich einzig zu meinem Vergnügen melken lässt. Du wirst eine wundervolle fette Schlampe sein, die alles tut was ihr Herr begehrt... und du wirst mir gehören, ganz und gar! ... ... Sag es mir Hanna, beweise es mir! Bist du eine Hure? Willst du deinen Orgasmus unterdrücken? Oder willst du mir zeigen, was für eine kleine versaute Fotze du bist?" Mit allen ihr zur Verfügung stehenden Kräften versuchte Hanna die heranstürzende Flutwelle einzudämmen. Aber seine Stimme, die ihr erzählte was für eine Schlampe sie sein würde, wenn sie kommt, wirkte auf sie wie Öl ins Feuer gießen. Sie verstärkte ihre Erniedrigung und heizte zu ihrem Entsetzen das Feuer der Lust in ihrem Leib noch stärker an. Er beobachte amüsiert ihren Kampf. Unvermittelt verstärkte er den Druck auf ihren G-Punkt, beugte ...
    seinen Kopf in ihren Schoß und saugte ihren Kitzler in seinen Mund. Er ließ seine Zunge über ihre Klit tanzen und verursachte ein Feuerwerk in Hannas Körper. Dann brach ein Schrei aus Hanna hervor. Sie zerrte und kämpfte in ihren Fesseln um dann endlich auf dem Scheiterhaufen ihrer lang unterdrückten Gefühle zu explodieren. Hanna spritzte Unmengen ihres Ejakulats in das Gesicht von Herrn Landgraf und er schlürfte es gierig auf. Hanna dachte sie würde nie wieder aufhören zu Kommen. Welle um Welle stieg auf und starb in der Brandung. Wieder und wieder. Sie konnte schon nicht mehr schreien, weil sie sämtliche Luft zum Atmen brauchte um ihren erhitzten Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Nach dem minutenlangen Kampf ihres Körpers sackte Hanna halb bewusstlos zusammen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Empfindungen erlebt. Sie gab ihren Kampf gegen ihre Gefühle auf. Nie wieder wollte sie ihre Lust unterdrücken. Sie wollte solche Wahnsinnsemotionen, ja, und sie wollte jemandem gehören. Ja, sie war eine Schlampe. Sie wollte Milchkuh sein, darauf warten gemolken zu werden. Ja, sie war eine Fotze. Und verdammt, noch einmal ja! Sie wollte ihm gehören! Er löste alle Fesseln von ihr und entfernte den Harness. Nackt bis auf das Halsband hüllte er sie in eine weiche Decke und trug Hanna ins Nebenzimmer. Dort legte er sie auf einem großen, weichen Bett ab, setzte sich zu ihr und nahm sie in seine Arme. Sanft streichelte er ihr weiches Gesicht, strich ihr durch die Haare und beobachtete ...