1. Das Objekt der Begierde


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: Fetisch,

    übernommen und befolgte seine Anweisungen. Ihre Augen weiteten sich angstvoll als er etwas zurücktrat und die Hand mit dem Ledergürtel nach hinten nahm. Dann schnellte die Hand nach vorn und der Gürtel traf ihr empfindliches Euter. Er begann ihre Brüste zu schlagen. Vor und zurück peitschte er über ihre dicken Titten. Kreuz und quer kamen die Hiebe. Ihre überempfindlichen Nippel barsten schier vor Schmerzen. Wild schwangen ihre Euter unter der Wucht der Hiebe hin und her. Hilflos sah Hanna dem Missbrauch ihrer Brüste mit an. Herr Landgraf griff sich einen kleinen Sender und schaltete den Vibrator wieder ein. Hanna spürte das aufdringliche vibrieren des zum Leben erweckten Lustspenders und ergab sich ihm mit geschlossenen Augen. Langsam wandelte sich der Schmerz in ihren gepeinigten Eutern zu einer sanften, beinahe hypnotischen Massage. Hanna streckte sich unbewusst, um ihre Brüste dem Peiniger darzubieten. Er beobachtete Hannas Reaktionen ganz genau. Unentwegt schlug er immer mit dem gleichen Rhythmus auf sie ein. Ein kleines lächeln umspielte seine Lippen als er ihre Transformation beobachtete. Bald schon durchtobten Lustschauer Hannas gepeinigten Körper. Kurz bevor sie den Gipfel erstürmen konnte, schaltete Herr Landgraf den Vibrator ab und stellte das Peitschen ein. Frustriert sackte Hanna auf dem Holm zusammen und heulte vor Enttäuschung. "Hanna, wem gehörst du?" fragte er leise. Die Nebel schwanden aus ihrem Gehirn und sie war wieder in der Lage halbwegs klar zu ...
    denken. Ihre Stimme wollte nicht so recht gehorchen, deshalb krächzte sie: "Ich ... gehöre ... niemandem!" Hanna hörte ihn seufzen. Er trat hinter sie und löste ihre Fesseln. Er half ihr auf die Füße. Ungeachtet dessen stand sie wie ein neugeborenes Fohlen auf wackligen Beinen da. Er umfasste sie und schleppte sie mehr, als das sie ging, wieder zu ihrem ersten Folterinstrument. Er half ihr in den Stuhl und fesselte sie wieder wie vorher. Hanna spürte wie sie wieder im Nebelmeer versank. Sie konnte nur teilnahmslos abwarten und hinnehmen was noch alles auf sie zukommen würde. Herr Landgraf setzte sich wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel und richtete den starken Strahl der Lampe auf ihre Möse. Er schob zwei Finger einer Hand in die Nässe zwischen ihren Schamlippen. Dann ließ er zwei Finger der anderen Hand folgen. Er zog, stocherte, drückte, weitete und dehnte ihre geschwollene Pussy. Endlich hatte er sie so geweitet, dass er in die rosig schimmernde Tiefe blicken konnte. Hanna fühlte sich durch seine Manipulationen zutiefst erniedrigt. Aber er konnte am rosigen Fleisch ihres Lustkanals die glitzernde Feuchtigkeit sehen mit der ihr Körper sie betrog. Er zog zwei Finger wieder aus der feuchten Hitze zurück und suchte mit den anderen zwei Fingern ihren speziellen schwammigen Punkt. Als er ihn gefunden hatte, begann er mit den Fingern sanft darauf zu kreisen. Hannas Körper erbebte unter dieser lustvollen Behandlung immer wieder aufs Neue. Mit seinen anderen Fingern fuhr zwischen ...