1. Verschwunden in Ägypten


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Sklavinnen waren damit beschäftigt sie kahl zu rasieren, als sie damit fertig waren erschien die Frau im weißen Kittel zwischen ihren weit gespreizten Beinen, sie muß wohl eine Ärztin sein vermutete Marianne. „Na dann wollen wir mal!", sagte sie und fing an Marianne zu untersuchen. Grob drückte sie ihre Brüste und führte dann ein Spekulum in ihre Scheide ein um ihre Gebärmutter genauer in Augenschein zu nehmen. Das kalte Metall ließ Marianne erschreckt aufschreien, die Ärztin legte ihren Kitzler frei und stimulierte ihn. „Stell dich nicht so an, aus deinem Wurfkanal sind doch schon drei Fohlen gekommen, oder waren es mehr?" Die Ärztin nahm Marianne noch Blut ab, dann wurde ihr rasierter Intimbereich mit einer Flüssigkeit eingerieben das die Durchblutung anregte, was zur Folge hatte, daß ihre Schamlippen und Kitzler anschwollen und ihre Scheide feucht wurde. Ein wohliges Gefühl machte sich in ihr breit. Nun begann sie damit Elektroden auf ihren Brüsten, Brustwarzen, Schamhügel, Kitzler, Schamlippen, Schenkel und Po zu befestigen, einen Metalldildo dessen Spitze angewinkelt war schob sie in ihre Scheide, so daß er ihren G-Punkt reizen konnte und schloß alle Kabel routiniert an einen Kasten an. Ein zweiter Metalldildo mit Kabel ließ sie liegen. ‚Was haben die mit ihr vor?', dachte Marianne. Angst kam in ihr hoch. „Holt schon mal den Junghengst und die beiden Jungstute!", rief Ali „Und nun zu dir Zuchtstute." , er schaltete den Dildo der in war an. Er bewegte sich zwar nur einige ...
    Millimeter, aber das reichte um Marianne in's schwitzen zu bringen. Sie versuchte dem Eindringling auszuweichen, aber es hatte keine Zweck, der Dildo machte seine Arbeit. „Hast du schonmal was in deiner Arschvotze gehabt?", er drückte dabei den anderen, kleineren Dildo gegen ihr Hintertürchen. Was war das? Ein unbeschreiblich schönes Gefühl nahm von ihr Besitz, es war als würde sie von tausend Händen verwöhnt. „Nein, ich bin doch nicht pervers!", stöhnte Marianne. „Das gefällt meiner Zuchtstute wohl, laß dich gehen, zeig uns was du drauf hast." „AAAAAAAAuuuuuuuuuuuuuuuu", Ali hatte den zweiten Dildo ohne Vorwarnung in ihr Poloch gedrückt, nur langsam ließ der Schmerz nach aber dann gewann doch dieses schöne Kribbeln wieder Oberhand. „Du glaubst doch nicht das ich das ewig halte, du kannst schon froh sein das du überhaupt verwöhnt wirst, außerdem muß ich mich jetzt um den Nachwuchs kümmern." Andrea, Claudia und Benno waren ohne Widerstand den Wärtern gefolgt und hatten sich in den Stühlen festschnallen lassen. Alle hatten ihren Sklavenring eingezogen bekommen und Benno war sein Kopf- und Schamhaar los, die beiden Mädchen hatten Angst das man sie auch enthaarte, aber man ließ es ihnen vorerst. Die Ärztin war zwischen Benno's weit gespreizten Beinen und untersuchte ihn. Mit der linken Hand riß sie seine Vorhaut brutal nach unten, so daß sein Bändchen zu reißen drohte. „Der Lappen kommt sowieso ab.", murmelte sie. Mit der rechten befühlte sie seine jungendliche, reizempfindliche ...
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