1. Verschwunden in Ägypten


    Datum: 05.02.2017, Kategorien: BDSM,

    der Zelle geholt, ihre Hände wurden gebunden und sie bekam zusätzlich noch Fesseln mit Seilen, die über Rollen liefen an ihre Beine. Während sie hochgezogen und ihre Beine gespreizt wurden schimpfte Marianne wie ein Rohrspatz. „Anfangen", kam der Befehl von Ali. Ihre Bluse und Rock waren schnell heruntergerissen. Für eine vierzigjährige Frau sah Marianne noch sehr gut aus. Sie hatte eine frauliche Figur, war aber nicht dick, von den zwei Schwangerschaften sah man kaum was und ihr Po war auch noch knackig fest. Ihre mittelgroßen Brüste wurden von einem weißen Spitzen-BH in Form gehalten, aus ihrem auch weißem Slip quwoll das dunkle Schamhaar einwenig heraus. Sie wollte ihren Intimbereich nicht rasieren, wie es Uwe es sich immer von ihr gewünscht hatte. „Das sieht aus als sei ich ein kleines Mädchen", wehrte sie seinen Wunsch immer ab. Mit ihrem Sexualleben war sie zufrieden, 2-3 mal die Woche schliefen sie zusammen, meist in Missionarsstellung zusammen und ab und zu ritt sie ihren Uwe auch und wenn sie ihr Tage hatte und sie nicht mit ihm schlafen wollte masturbierte sie es auch, aber nur so das es Uwe nicht mitbekam. Analverkehr und Fellatio empfand sie als pervers. „Los, zieht Euch endlich aus, Hände in den Nacken und Beine auseinander oder wollt ihr meinen Stab kennenlernen?", rief Ali den Fortmüller Kindern zu. Blitzschnell hatten sie ihre Kleidung abgelegt und standen wie befohlen da. Nun ging Ali musternd um Marianne rum, zog seinen Dolch und fuhr langsam unter die ...
    Träger ihres BH's die dem Messer keinen Widerstand leisten konnten, dann durchfuhr er das Tal zwischen ihren Brüsten, der BH fiel auf den Boden und entließ ihre Brüste in die Freiheit. Nun wanderte sein Messer runter zu ihrem behaarten Schamhügel, hob ihren Slip einwenig an, ging dann zuerst nach links und dann rechts und schnitt die Seiten auf. Mariannes Slip viel zu Boden, jetzt war auch sie nackt, ein leichtes Kribbeln macht sich in ihr breit. „Na Sklavin, was meinst du, bekommst du noch drei Fohlen hin?" „Einen Teufel werde ich, sie Ungeheuer lassen sie uns sofort frei.", schrie Marianne. „Wir werden sehen!", kam es von Ali als Anwort, dabei führte er seinen Stab durch ihre Spalte ohne ihn zu betätigen. „Du bist ja schon ganz feucht, kannst es wohl kaum erwarten bestiegen zu werden." Marianne war es peinlich das dieser Mensch ihre Erregung mitbekam, sie beschloß sich zusammenzureißen. „Schöne Euter hast du, die geben bestimmt viel Milch, sie hängen zwar ein bißchen aber das macht nichts, Hauptsache du wirfst Fohlen." „Sie Schw...............", weiter kam Marianne nicht. Ein unsäglicher Schmerz durchzog ihren Intimbereich, Ali hatte seinen Stab auf Stufe drei eingestellt, gegen ihre Scham gehalten und abgedrückt. Marianne war gelähmt vor Schmerz, sie wurde auf den Stuhl auf dem ihr Uwe eben noch lag, festgeschnallt. Schnell war ihr Kopf- und Schamhaar mit einer Haarschneidemaschine soweit gestutzt daß sie rasiert werden konnte, auch ihr Nasenring war schnell eingezogen. Zwei ...
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