-
Superfötation
Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
room getrieben wurde. Und man nicht alles direkt, sondern nur schemenhaft sehen konnte. Durch diese speziellen Scheiben konnte man beobachten, die Akteure selber jedoch fühlten sich aber weitgehend nur und sahen sich jedoch selbst kaum in der zarten Dämmerung. Grad mal das wenige Licht was durch die Spiegel reflektiert wurde machte eine Orientierung möglich. Ich hätte meinen Plan verwerfen sollen, tat es aber überzeugt wie ich war nicht. Sondern entschied mich für hopp oder drop. So wie es jetzt war, war es auch nicht gut in unserer Ehe gelaufen. Nur funktionieren, keinerlei Gefühle, was soll das im Endeffekt noch bringen? ... Ich stieg aus der Dusche, betrachtete mich im Spiegel. Mein Nabel war zauberhaft wie einst, auch mein Bauch war straff, als hätte ich nie ein Kind geboren. Und auch Arme und Beine, eigentlich makellos. Ich war noch immer nicht allzu groß, mit bestens proportionierter weiblicher Figur und fand mich selbst absolut nicht unansehnlich. Ja, natürlich meine Spalte noch, halt, die sollte ich wieder mal von den lästigen Härchen befreien. Ich hatte dafür ja schon vorgesorgt, und so ergriff ich den Rasierer, schäumte mich zuvor noch ein und legte los. Ganz, oder doch ein Streifen? Ach was, ich geh aufs Ganze! Ratzeputz weg, alles! Männer haben das doch gern so? Schrecklich, ich wusste es nicht mehr ob es bei Basti auch so war. Soweit ist es also nun zwischen uns schon gekommen. OK, aber es gab sowieso für mich und uns nun auch kein zurück mehr. Das „Spiel" hatte ...