1. Superfötation


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und recht freizügig wurden. Denn es war ja auch üblich, das bei zukommender männlicher Gesellschaft, oder auch einfach so nach einiger Zeit einfach nachgeschenkt wurde ohne lange nachzufragen. Und einige tranken dann halt hauptsächlich nur fürs erste. Deshalb auch der eindringliche Name des Schuppens:„Schluck, Schluck". Ach was, ein wenig gelöste Stimmung sollte auch mir heute gut tun. Und die Kontrolle gebe ich sicher nicht aus der Hand. Das blutjunge Mädchen von einst bin ich ja längst nicht mehr. Willenlos soll und darf ich heute nur der Lust wegen werden. Ich nippte mal an meinem Glas, ohhh da ist noch lange keine Gefahr. Lies meinen Blick öfter durch den Raum schweifen. Erinnerungen wurden wach, eigentlich jetzt nur schöne. Sebastian war es damals der mir hier so aufgefallen war, weil er total verloren, verängstigt gewirkt hatte. Hierher eigentlich gar nicht passte. Und ich fragte mich damals bald wie es denn dazu gekommen sein könnte das dieser naiv wirkende Bursche sich dorthin verirrte. Eigentlich auch toll, was ich aus ihm später noch machte. Und nun sollte es nochmals gelingen. Ich selbst hatte damals schon Erfahrungen. Es war aufreizend gewesen für mich, Pärchen im zarten Lichtschein des dark room zu beobachten oder auch selbst so mal beobachtet zu werden. Wie ich mit Sebastian dann damals ins Gespräch kam will ich jetzt eigentlich nicht preisgeben, auch nicht was damals noch so alles geschehen sein könnte. Fact, Basti und ich sind nun verheiratete Eltern und es ...
    läuft halt nicht mehr so rund bei uns. Und das sollte sich heute ändern. Drum bin ich hier und warte... Ein sehr junger Bursch setzt sich zu mir an den Tisch und beginnt mich selbstsicher anzumachen. Ich genieße es als nicht mehr ganz so junge Frau ihn zu interessieren. Gebe ihm aber weder Freibrief und schon gar keine Hoffnung. Mein Ziel ist heute anderer Natur. Eine Weile später schweift mein Blick erneut durch die Runde, und ich stelle fest, das Lokal ist bereits gut gefüllt. Wenn sich mein Vorhaben nun hoffentlich bald erfüllt, so sollte auch Sebastian anwesend sein, doch bislang ist von ihm weit und breit nichts auszumachen. Doch ein mir bekannter Kollege Sebastians platzt sich nun zu mir her. „So allein schöne Frau?". Ich kannte Klaus flüchtig. Er ist ein recht attraktiver, sehr kräftiger Mann und wie man hier im Club auch unschwer erahnen kann auch nicht schlecht ausgerüstet. Er trägt alles einsatzbereit bei sich. Nach einigen Worten und weiteren Nippens an meinem Glas entspinnt sich bald ein angeregtes Gespräch zwischen Klaus und mir. Er beginnt auch langsam mit seiner Hand immer wieder kurz nach meiner zu fassen. Es bleibt bald nicht nur bei meiner Hand. Tja, und nun sollte Sebastian endlich bald auftauchen, sonst läuft mein Plan etwa noch gründlich daneben. Ich halte Klaus aber weiter auf Distanz obwohl er weiterhin mit meinen Finger zu spielen begonnen hatte. Die Bedienung im Lokal funktioniert und schenkt wie hier üblich uns beiden die Gläser nach. Aber ich werde ...
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