1. House Warming Party Teil 02


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: BDSM,

    wir im Auto. Ich fahre und die beiden Frauen sitzen auf der Rückbank und tuscheln und giggeln miteinander. Irgendwann ruft Jessica laut „Echt? Maria! Du?". Dann geht das Tuscheln weiter und wird immer ruhiger. Plötzlich merke ich, wie Jessicas Hände von hinten um meinen Sitz kommen. Sie sitzt hinter mir. Ihre Hände wandern streichelnd langsam immer mehr in Richtung Schoß. Dann ertastet sie mit ihren Händen meinen Schwanz bzw. die Jeans darüber. Sie muss die Härte des Käfigs spüren, sagt aber nichts. Ich bin total angespannt und kann kaum noch fahren. Als nächstes merke ich, wie sie mit ihren langen Fingern meinen Hosenknopf ertastet und schließlich öffnet. Der Reisverschluss öffnet sich langsam und ihre rechte Hand wandert unter meinen Slip. Ich höre, wie Jessica „hmmmmm" sagt. Sie wandert tiefer zu meinen Eiern, die durch den Käfig sehr gut zur Geltung kommen. Sie knetet sie etwas und merkt, wie eng es mir schon in meinem Käfig ist. Dann lässt sie von mir ab und lehnt sich wieder zurück. Meine Hose lässt sie so, wie sie war. Mir ist das alles wahnsinnig peinlich. Jetzt weiß also auch Marias beste Freundin Bescheid. Gleichzeitig bin ich super erregt. Das kann ja ein aufregender Tag werden.... Jessica lehnt sich wieder vor und knetet noch stärker meine Eier. „Hmmmm. Ahhhh. Da wird mir ja glatt ganz feucht.", sagt sie. „Und du kannst also keinen Steifen mehr bekommen außer Maria erlaubt es dir? Und wichsen darfst du dich auch nicht mehr? Uiuiui. Das ist sicher hart für dich ...
    hmm?", fragt sie mich. Ich nicke mit dem Kopf und stammle ein „Ja" heraus. „Und Maria darf ficken wen sie will und wann sie will?" „Ja", antworte ich. „Das klingt doch mal nach einer fairen Regelung. Dann sei mal schön nett zu mir. Vielleicht lege ich ja bei Maria ein gutes Wort ein für dich.", lacht Jessica und lehnt sich wieder zurück. Jessica dreht sich zu Maria und sagt: „Ich glaube, ich brauche auf jeden Fall schöne neue Unterwäsche. Mein Tanga ist jetzt schon ganz durch vor Geilheit. Peter kann uns ja dabei helfen und sagen, was ihm gut gefällt, während wir es anprobieren. Ein bisschen Spaß darf er schon haben, wenn er schon nicht ficken darf oder?" „Klar. Das klingt gut", sagt Maria. „Er soll ruhig immer schön geil bleiben. Dann ist er viel fleißiger und hört besser." Für mich hört sich das an, als ob sie über ihren Hund redet. Andererseits hat sie ja Recht. Genauso ist es nun mal. Auch im Moment würde ich so ziemlich alles für die beiden tun, um mir zumindest einen runter holen zu dürfen. „Ich glaube, ich komme dich jetzt öfter mal besuchen.", sagt Jessica verschmitzt zu Maria. „Oh ja, das wäre schön. Ich kann auch gut noch Hilfe brauchen bei der Erziehung. Du hast da sicher ein gutes Händchen und lässt ihm nicht so schnell etwas durchgehen, so wie ich dich einschätze." Als wir im Parkhaus der Mall ankommen, bedecke ich schnell notdürftig meinen Schwanz und fahre durch die Schranke. Nach dem Einparken steige ich aus und warte auf die beiden. Allerdings machen sie keine ...
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