1. House Warming Party Teil 02


    Datum: 04.02.2017, Kategorien: BDSM,

    einen sehr guten Eindruck. „Danke Peter, du kannst jetzt in deinem Zimmer warten, bis ich dich wieder rufe. Bleib bitte wach und laufe nicht irgendwo anders hin. Wir brauchen dich noch.", sagte Maria. Nur wofür? Das verriet sie mir nicht. Würde ich auch auf meine Kosten kommen oder war ich jetzt nur noch Statist und Aufräumer? Ich schloss die Tür hinter mir und ging in mein Zimmer. Schlafen durfte ich nicht, also blieb mir nur wach bleiben und zuhören. Sie kamen beide sehr schnell zur Sache. Maria wurde nach und nach immer lauter und stöhnte tief. Zweimal wurde sie richtig laut und hatte offensichtlich einen Orgasmus. Das nächste was passierte war, dass Maria plötzlich neben meinem Bett stand und mich verärgert weckte. Ich war doch eingeschlafen! Es war inzwischen 2 Uhr nachts. Das würde Ärger geben. „Ich habe dich drei mal gerufen! Was hatte ich dir gesagt? Glaube nicht, dass ich das einfach so ignoriere. Zu dumm. Heute hätte ich deinen kleinen Schwanz mal brauchen können. Ich wollte zu gern mal einen Schwanz im Arsch und gleichzeitig einen in meiner Muschi haben. Mit seiner Größe wäre deiner für den Arsch ja ganz gut geeignet..." Ob sie das ernst meinte? Ich konnte es mir überhaupt nicht vorstellen. Wieso würde sie mir plötzlich Analverkehr erlauben? Auf alle Fälle gab es diesen heute nicht, soviel war klar. „André ist schon wieder gegangen gerade", sagte Maria. „Was dich betrifft. Du kannst einfach weiter schlafen. Vorher allerdings, wirst du dir diesen Plug hier noch in ...
    deinen jungfräulichen Hintern stecken." Dabei zog sie hinter ihrem Rücken einen Plug hervor, der etwas so groß wie mein Schwanz war. „Morgen früh ist der noch drin! Verstanden?! Das sollte vielleicht helfen, damit du nächstes mal etwas besser auf das hörst, was ich dir sage. Und du schläfst heute in meinem Bett, denn ich möchte lieber in deinem frisch bezogenen Bett schlafen." Ich ging rüber in unser (ehemaliges) Ehebett. André und Maria hatten so einige Spuren hinterlassen. Während ich einschlief versuchte ich herauszufinden, ob ich es nun eklig oder geil fand in diesem Bett zu liegen. Eine klare Antwort konnte ich nicht mehr finden... Meine Nacht war ziemlich unruhig. Das lag einerseits an meinem Kopfkino, welches ich in Marias Bett einfach nicht abstellen konnte. Zu oft musste ich einfach daran denken, was André und Maria wohl alles vor mir hier in diesem Bett gemacht hatten. Außerdem drückte der Plug nach einiger Zeit recht unangenehm, so dass ich schon nach einer Stunde das Gefühl hatte, ich müsste ihn jetzt unbedingt rausnehmen. Ich hielt aber durch und wollte Maria keinen weiteren Anlass geben, mit mir unzufrieden zu sein. Nach dieser Aktion folgten ein paar normale Arbeitstage, wobei Maria mich regelmäßig mit kleineren und größeren Aufgaben auf Trab hielt und mir immer wieder zu spüren gab, dass ich einen Schwanzkäfig habe und nur sie den Schlüssel dazu. Bis auf eine fünfminütige Reinigungssession blieb ich allerdings verschlossen. Am Mittwoch Abend kündigte mir Maria ...
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