1. Paulines NB -Tante Martha


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Zukunft dürfte für mich also nicht langweilig werden. Endlich hatte er mir das Ding vollständig angelegt, es saß ganz stramm am Brustkorb auf. Er probierte noch ob man es bewegen könnte, aber es saß wirklich fest. So, nun hieß es warten bis er mir das Ding in zwanzig Minuten wieder abnehmen würde. Das war unser Ritual. Er betrachtete genüsslich sein Werk. „So, Pauline, du wartest nun brav in der Stellung bis ich wiederkomme. Die Hände bleiben hinter dem Kopf. Komm, streck den Rücken schön durch damit die Presse gut zur Geltung kommt. Ja, so ist es gut, streck mir schön deine Titten entgegen.“ „Na, was treibt ihr denn da?“ Jonas erschrak und drehte sich schnell um. Ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Tante Martha stand in der Tür. Sie hatte wohl noch auf die Toilette gehen wollen und nun da Jonas die Zimmertür offen gelassen hatte war ihr nicht verborgen geblieben was hier ablief. Jonas stotterte herum. „Ja, äh, nun, Tante Martha, es ist nicht so wie es aussieht, wir, äh, Pauline hat von der Orthopädin, so eine Art medizinische Hilfe für ihre Haltung, äh, nun, ja, ich...helfe ihr halt nur...“ „So, so, du hilfst ihr nur, aber so wie ich das sehe ist das wohl eine sehr ungewöhnliche orthopädische Maßnahme. Mit dieser Orthopädin würde ich gerne einmal sprechen.“ Jonas war ganz blass und mein Gesicht sicher rot wie eine Tomate. Ich brachte keinen Ton heraus. „Na, hat es euch beiden die Sprache verschlagen? Also, was geht hier vor? Warum hat Pauline dieses Ding an ihren ...
    Brüsten? Ihr könnt mir doch nicht wirklich erzählen dass das etwas mit einer orthopädischen Hilfe zu tun hat. Also, warum macht ihr das?“ Jonas versuchte eine Erklärung. „Nun, Tante Martha, es ist so, eine Freundin von Pauline war der Meinung das die Brüste von Pauline zu fest und groß sind und das sie, nun ja, das sie halt mehr hängen sollten. Ja, und so habe ich diese Presse gebastelt und lege sie ihr hin und wieder an. Aber mehr tue ich nicht, ich lege sie ihr nur an und nehme sie ihr nach zwanzig Minuten wieder ab. Sonst passiert nichts, wirklich.“ „Na, das ist aber eine sehr sonderbare Erklärung. Wer ist diese Freundin die so etwas bestimmen kann? Kenne ich sie?“ Nun fand auch ich endlich die Sprache wieder. „Es ist Monique, Tante Martha, du hast sie bei der Grillparty zu Ostern kennen gelernt.“ „Die Monique? Deine nette ehemalige Schulkollegin? Wie kommt denn die auf solche Ideen?“ „Ach, das ist eine längere Geschichte. Auf jeden Fall war sie der Meinung dass ich das hier tragen soll und nun trage ich es halt. Und Jonas hilft mir nur es anzulegen.“ Ich konnte Tante Martha ja nun nicht gleich die ganze Geschichte meiner masochistischen Entwicklung erzählen. Ich hoffte nur, dass ihr die Erklärung reichen würde und sie nichts unseren Eltern erzählen würde. „Weiß deine Mutter davon?“ Diese Frage hatte ich schon erwartet und befürchtet. „Nein, Tante Martha, natürlich nicht. Wir haben ihr nichts erzählt. Und bitte erzähl auch du nichts davon was wir hier machen. Bitte. Es ist ...
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