1. Paulines NB -Tante Martha


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: BDSM,

    Tante Martha sieht alles Das Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichten ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichten dürfen Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichten dürfen im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie dürfen jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: masotraum@yahoo.de (oder sonjamaso@gmx.at) © 07/2005 by Sonja Maso Wieder einmal war es soweit. Ich kniete vor meinem Bett, Gesicht zur Tür und die Arme hinter dem Kopf verschränkt. So wartete ich auf meinen Bruder Jonas. Wieder einmal sollte mir die Brustpresse angelegt werden. Es war eine günstige Gelegenheit. Meine Eltern saßen gerade in der Oper und sollten nicht vor 24 Uhr zurück sein. Tante Martha, die seit gestern zu Besuch war, war auch schon zu Bett gegangen. Jonas hatte mir nach dem Abendessen zugeflüstert wann ich mich bereitzuhalten hätte und nun saß ich da und wartete auf ihn. Endlich ging die Tür auf und Jonas kam herein. In den Händen hielt er die schon mehrfach benützte Brustpresse. „Sehr brav, Pauline, deine Haltung wird ja ...
    immer besser. Komm, streck deine Brüste noch besser raus. Die freuen sich sicher schon auf das was da kommt.“ Na, sicher, meine Brüste lieben es ja wenn sie total gequetscht werden. Das hätte ich am liebsten gesagt, aber ich wusste, Jonas würde das sicher als Anlass nehmen die Behandlung zu verschärfen. In gewisser Weise war es aber auch richtig. Der Druck der Presse auf meine Brüste war zwar sehr unangenehm, aber irgendwie gefiel mir die ganze Sache auch. Keine Ahnung warum. Vielleicht war es aber auch die Situation an sich, das Ausgeliefertsein an jemand anderen und das Wissen, das ich hier an etwas beteiligt bin das sonst im Alltag als unanständig oder pervers bezeichnet würde. Jonas kam her und begann, mir die Brustpresse anzulegen. Das war immer eine leichte Prozedur. Es dauerte ein wenig bis meine Brüste zwischen den Brettern eingeklemmt waren und diese dann zusammengepresst werden konnten. Aber Jonas hatte ja nun schon ein wenig Übung darin, also ging alles ein wenig schneller. Anfangs hätte ja auch noch ich selbst die großen Flügelschrauben drehen sollen um mir so selbst die Brüste zu quetschen. Wir sahen aber bald, das es Jonas zu langsam ging und es ihm auch viel mehr Spaß machte da selbst mit Hand anzulegen. Ich brauchte nun also nur mehr ruhig dazusitzen und Jonas erledigte den Rest. Und das machte er gut. Die Brustpresse machte ihrem Namen alle Ehre. Den Bauplan dafür hatte er im Internet gefunden und dort gab es auch noch Anleitungen für andere Foltergeräte. Die ...
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