1. In der Straßenbahn


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    beeindruckend an meine rechte Pobacke. Was soll ich tun? Soll ich mich umdrehen und ihn mit Worten maßregeln? Oder ihm eine runterhauen? Ich beschließe, die Sache zu ignorieren. Gleich darauf merke ich aber, dass das zu leicht gedacht ist. Seine Erregung ist wohl gewachsen denn sein Rohr ist deutlich dicker geworden. Ich spüre es, da er jetzt etwas nach links gerückt ist und das Gerät genau in die Mulde zwischen meinen Pobacken presst. Ich muss gestehen, das macht mich an und geilt mich ganz schön auf. Unwillkürlich spreize ich etwas meine Beine damit sein Schwanz noch besser eingepasst werden kann. Jetzt drücke ich meinen Po etwas stärker nach hinten und spüre wie ER dagegendrückt. Und jetzt bewegt er dieses großartige Gerät noch ganz sachte und reibt es durch den Stoff an meinen Pobacken. Ich gehe auf die Zehenspitzen und erreiche durch das Anheben meines Hinterteiles, dass sein herrlich dickes Teil an meiner empfindlichen Kehrseite etwas nach unten rutschen kann. Wieder reibt er das geschwollene Glied an mir. Ich spüre, wie ich mit der Zunge ganz leicht erregt meine Lippen ablecke. Das kann ja noch heiter werden. Ich versuche mich nicht von der Straßenbahnfahrt ablenken zu lassen, aber umsonst. Das enorm geschwollene männliche Glied versetzt mich durch seine intensiven Berührungen in immer stärkere Erregung. Ich schaue nach rechts, mehr nach rechts hinten und dann nach unten. Mit der rechten Hand lasse ich die Halteschlaufe los, nehme die Hand nach unten, etwas nach hinten ...
    und lasse sie in die rechte Hosentasche der Turnhose rutschen. Gleichzeitig drücke ich meinen Körper noch mehr nach hinten an den mir unbekannten Mann heran. Nun kann ich mit der rechten Hand in seiner Hosentasche durch den Stoff nach seinem geschwollenen Glied greifen. Leicht massiere ich es, streichele es, umfahre seine Eier und drücke meinen ganzen Körper hart an den seinen. Da spüre ich links an meiner Bluse eine Bewegung, eine Hand. Sie rutscht in meine Bluse hinein, greift sachte nach meiner linken Brust. Ich erschauere. Dann stelle ich bedauernd fest, dass meine Haltestelle erreicht ist. Schnell nehme ich meine rechte Hand wieder zu mir, neige den Oberkörper nach rechts damit seine linke Hand aus meiner Bluse kommt und verlasse die Tram ohne mich umzusehen. In der Straßenbahn (ER:) In den Volkspark will ich mit der Straßenbahn fahren. Die Feierabendpendler werden auch mal alle werden und dann gibt es für die anderen Reisegäste einen Sitzplatz. Jetzt stehe ich in der langen Schlange und habe beide Hände oben in den dafür angebrachten Halteschlaufen. Es ist recht warm heute und die Stadtwerke hätten ruhig einen weiteren Wagen anhängen können. So steht man im Wagen herum und muss aufpassen, dass man nicht ständig mit dem Vordermann oder dem Hintermann zusammenrempelt. Das lässt sich ja nie ganz vermeiden, denn manchmal bremst die Bahn scharf ab oder aber gibt eminent stark Gas um zu beschleunigen. Apropos Vordermann, heute habe ich eine Vorderfrau. Eine Blondine steht da ...