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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
worden?" legte ich mit der nächsten unangenehmen Frage nach. "Mit 18, mein Herr." kam die Antwort kurz aber devot. Während meine Finger weiter in ihrer Fotze wühlten fragte ich weiter. "Wie viele Männer haben Dich bisher in den Arsch gefickt?" Xavier war sichtlich amüsiert. "Nun wie viele Kerle haben schon in Deinem Arsch gesteckt?" gab er der Frage Nachdruck. "Bevor ich als Sklavin gedient habe, waren es nur zwei. Danach kann ich es nicht genau sagen, weil meine Augen oft verbunden waren. Ich schätze aber, es waren etwa 100 Männer, die mich als Sklavin in den Arsch gefickt haben. Manche ja auch mehrmals." Ich schmunzelte über das Maß an Auskunftsfreude. "Sieh mich an, wenn Du antwortest." forderte ich. "Wie oft wirst Du als Sklavin in den Arsch gefickt?" wollte ich wissen. Die Frau blickte mich mit ihren stahlblauen Augen an. "Das ist unterschiedlich. Eigentlich fast jeden Tag, manchmal auch mehrmals am Tag." berichtete sie. "Wirst Du gerne in den Arsch gefickt?" fragte ich die Sklavin weiter. Sie schien kurz zu überlegen. "Das spielt keine Rolle. Als Sklavin habe ich nur zu gehorchen und meinen Arsch hinzuhalten, wenn ich gefickt werden soll." Die Antwort war ehrlich, passte aber nicht zur Frage. "Ich will wissen, ob Du gerne in den Arsch gefickt wirst, Sklavin?" wiederholte ich die Frage unwirsch. "Herr, ich halte meinen Arsch hin, wann immer es mir befohlen wird." wich sie erneut ... aus. Ich sah Xavier etwas erstaunt an. "Du hast doch sicher noch ein paar von den Krokodilklemmen und Gewichten?" fragte ich. Xavier nickte und binnen Sekunden hielt er mir die benötigten Utensilien hin. Jetzt rückten erstmal die großen Schamlippen der Sklavin in den Mittelpunkt des Interesses. Ich nahm eine der Klemmen und zog der Hure dann die linke Schamlippe nach unten. Als ich ihr das Folterwerkzeug ansetzte stöhnte sie auf. Kurzerhand wiederholte ich die Aktion auch an der rechten Schamlippe. Die stählernen Zähnchen verbissen sich in das zarte Fleisch der Sklavenmöse. Diamond bekam glasige Augen, war jedoch um Haltung bemüht. Xavier reichte mir zwei längliche Bleigewichte. Ich hakte erst eine an die rechte Klemme, dann eine an die linke. Die Sklavin biss sich auf die Lippe. Unerbittlich zerrte die Schwerkraft der Gewichte an ihren großen Lippen. "Haben wir noch welche?" fragte ich Xavier. "Natürlich." sagte er und reichte mir das nächste Paar. Ohne zu zögern hakte ich Diamond nun jeweils ein weiteres Gewicht an ihre Möse. Ich beobachtete wie der Mund der Sklavin vor schmerzhafter Spannung vibrierte. Eine Träne rann ihr über die Wange. Aufmerksam beobachtete ich mein Werk. Welch ein geiler Anblick. Eine solche Traumfrau in schwarzen Strümpfen auf hochhackigen Schuhen, die unglaublich dicken Titten. Es befriedigte mich offenbar genauso wie Xavier den Stolz dieser Frau ein weiteres Mal zu brechen. Aufreizend baumelten die vier Gewichte an ihrer Fotze ...