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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
an die gute alte Zeit, auch wenn sie jetzt nur noch eine Sklavennutte ist. Wie Du siehst haben wir hier das etwas ältere Semester. Sie wird bald 40. Aber auch reifere Frauen machen sich doch gut in so einem Käfig, oder?" Ich nickte, während ich weiter gebannt auf die Frau im Käfig blickte, die meinen Blicken mit beschämter Arroganz auszuweichen versuchte. "Auf jeden Fall." bestätigte ich. "Aber wo bekommt man so etwas Edles her?" fragte ich interessiert. Xavier grinste überlegen. "Sie war mit einem meiner Mandanten verheiratet, so ein steinreicher Bankier. Die Highsociety von Mallorca. Der Typ hat sich dann vor fünf Jahren etwas Jüngeres zugelegt und da war sie auf einmal über. Wir haben ihr dann gemeinsam einen fingierten Bankbetrug in die Schuhe geschoben. Die Beweislage war erdrückend. Danach habe ich sie verschwinden lassen. Für die Polizei ist sie seither auf der Flucht. Sie würde mindestens zehn Jahre in den Knast wandern, da denke ich mir, macht sie sich in solch einem Käfig doch wesentlich besser." Xavier packte durch die Gitterstäbe zwischen die Beine der Gefangenen. "Mach die Beine breit!" befahl er. Die Sklavin gehorchte sofort und spreizte ihre Beine bis ihre hochhackigen Sandalen auf beiden Seiten den Rand des Käfigs berührten. Xavier strich ihr mit Mittel und Zeigefinger durch die Fotze. Regungslos ließ die reife Frau dieses über sich ergehen. "Da ist mal eine Möse, da können die jungen Dinger noch nicht mithalten. ... Versuch mal." bat Xavier an. Ich ließ mich nicht lange bitten. Sofort schob ich meine Hand durchs Gitter und rieb an ihrer Pflaume. "Sie ist feucht." stellte ich fest. Xavier nickte. "Und sie schmeckt phantastisch. Ihr Fotzenfleisch hat ein wunderbares Aroma." erklärte er. Ich rieb weiter mit der ganzen Hand durch ihre großen nassen Schamlippen. Dann roch ich an meiner Hand. Ein betörender Duft, Sex pur. Ich leckte an meinen Fingern. "Die schmeckt wirklich köstlich." bestätigte ich und packte der Sklavin wieder an die geile Muschi. Während ich ihre Pflaume massierte, stellte ich fest, dass man auch ihr den obligatorischen Plug in den Po geschoben hatte. Meine Finger glitten nun immer tiefer in ihre Pussy, bis ich schließlich begann sie mit drei Fingern zu ficken. Die Sklavin akzeptierte dies, ohne großartige Regung. Zwischendurch entfuhr ihr ein leises Stöhnen, ansonsten war sie darauf bedacht ihre Haltung nicht zu verlieren. Ich beobachtete jedwede Regung ihres Gesichtes. Es erregte mich eine solch edle Frau auf diese Weise erniedrigen zu können. "Nun Diamond wie steht es denn um Deine Anal-Künste?" fragte ich die reife Sklavin direkt. Die Frau schien überrascht, direkt angesprochen worden zu sein. Offenbar überlegte sie, ob sie mir antworten dürfe. "Antworte!" fuhr sie Xavier barsch an. "Ich kann jederzeit in den Arsch gefickt werden." sagte die Sklavin sichtlich unsicher. "Wann bist Du das erste mal in den Arsch gefickt ...