1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Jaulen drang aus der Maske, während ich das Luder hinter mir her zerrte. Die klassischen Klackergeräusche von Jasmins Pumps mischten sich dabei mit dem kalten stählernen Rasseln ihrer Fesseln. Auf dem Parkplatz vor meinem Haus stand eine große schwarze Limousine. Mit professioneller Höflichkeit hielt mir der Fahrer die Hintertür auf der Fahrerseite auf, um Jasmin in das Fahrzeug steigen zu lassen. Trotz aller zur Schau gestellten Distanz, waren mir natürlich seine lüsternen Blicke nicht entgangen, mit denen er die Sklavin musterte. Nachdem Jasmin eingestiegen war, warf er die Tür zu, um mir selbst beim Einsteigen von der anderen Seite zu helfen. Das Fahrzeug hatte hinten verblendete Scheiben, aus denen man zwar heraus-, aber nicht hereinsehen konnte. Der geräumige Bereich auf der Rückbank war seinerseits diskret mit einer Scheibe vom Fahrerbereich getrennt. Unsicher wandte Jasmin ihren Kopf, scheinbar auf der Suche nach Informationen, was nun weiter mit ihr passieren würde. Wortlos genoss ich ihre suchenden Bewegungen. Mit der Latexmaske sah sie aus wie eine reine Sexpuppe, die bei Bedarf aus dem Schrank geholt wurde. Bei genauerer Betrachtung war Jasmin aber tatsächlich auch nicht viel mehr als eine solche Puppe. Der Identität regelrecht beraubt und auf ihre sexuellen Vorzüge reduziert, saß das Luder nun neben mir und steuerte einem ungewissen Abend entgegen. Die Fahrt bis Andratx dauert in der Regel gut 50 Minuten. Gegen 20:00 Uhr erwarteten uns Maria und Xavier. Während ...
    der Fahrt genoss ich den göttlichen Anblick meiner Sklavin. Besonders ihre dicken Titten, die wegen der auf den Rücken gefesselten Hände unter dem straffen Nylon prall nach vorne stachen hatten es mir angetan. Zunächst packte ich ihr nur mit einer Hand an die Brüste und begann sie zu kneten. Hilflos ließ mich die Sklavenschlampe gewähren. Gierig packte ich schließlich mit beiden Händen zu und massierte die Prachttitten. Der zarte Stoff zwischen meinen Händen und ihren Brüsten elektrisierte mich. Immer härter bearbeitete ich die dicken Sklaveneuter. Als ich mit meinen Fingerspitzen gleichzeitig ihre geilen harten Nippel packte und nach oben zog stöhnte das Luder laut auf. Ich griff ihr nun in den elastischen Ausschnitt des Nylon-Catsuits und hob ihre dicken Möpse heraus. Die prallen Fleischtüten schrieen danach, weiter hart genommen zu werden. Mit der flachen Hand hieb ich ihr nun mehrfach wechselweise auf die dicken Titten. Schmerzhaftes Stöhnen drang aus der Latexmaske, während ich ihr weiter unablässlich die Brüste mit Schlägen bearbeitete. Das geile Stück schien in diesem Moment nur aus Titten für mich zu bestehen. Süchtig nach Tittenfleisch knetete ich ihre dicken Tüten und hieb dann immer wieder fest zu. Gierig saugte ich schließlich an ihren Nippeln und sog dabei soviel Tittenfleisch wie es eben ging in meinen Mund hinein. Das Luder wand sich unter meinen Händen. Die harte Gangart schien einerseits schmerzhaft und zugleich doch wieder stimulierend für meine Sexsklavin. ...
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