1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    unbedingte Lust in die kleine Schlampe einzudringen. Ich öffnete meine Hose und holte mein steifes Glied hervor. Mein Ständer bahnte sich von hinten seinen Weg zwischen ihre Schenkel und glitt dann tief in ihre weiche Pflaume. Willig reckte sie mir ihr Hinterteil entgegen und empfing stöhnend meine Stöße. Das Luder war unter der Maske völlig mit sich allein beschäftigt und genoss es dennoch wieder mal einen harten Riemen in der Fotze stecken zu haben, ohne wirklich letzte Sicherheit zu haben, wer sie da genau vögelte. Ich packte mir ihren geilen Körper und hob ihr dabei das linke Bein an, um möglichst tief in sie eindringen zu können. Ihr Geruch und das edle Nylon in das ihr Körper gehüllt war, raubten mir schier den Verstand. Ich fickte sie nun schon eine Weile, als ich von draußen mehrfach das Hupen eines Fahrzeugs vernahm. Die Zeit war mir irgendwie entglitten. Mittlerweile war es schon 19:00 Uhr durch. Es konnte sich nur um die Limousine handeln die mir Xavier Hernandez vorbeischicken wollte, um uns abzuholen. Xavier war ein 48 jähriger befreundeter Anwalt, der mich vor vielen Jahren einmal in einem Rechtsstreit vertreten hatte. Er hatte es mittlerweile zum Status eines Promianwaltes auf der Insel gebracht und war Inhaber einer noblen Kanzlei in Palma. Finanziell hatte er schon lange ausgesorgt und sich mit seinem Reichtum in der Gegend von Andratx ein riesiges Anwesen mit einem wahren Palast zugelegt. Geld spielte da schon lange keine Rolle mehr. Der gut aussehende ...
    Anwalt war auch im Bezug auf Frauen kein Kostverächter und seine Vorliebe für wahre Orgien auf seinem Anwesen war durchaus bekannt. Mit Maria seiner 41 jährigen Lebensgefährtin hatte er da auch eine gleich gesinnte Partnerin. Xavier und Maria hielten manchmal bis zu fünf Frauen als Sklavinnen in ihrem Hause, um ihre SM-Vorlieben an ihnen auszuleben. Nicht selten waren dieses Frauen, bei denen Xavier irgendwelche Notsituationen ausnutzte, um sie sexuell zu erpressen. Als ich den beiden im heutigen Telefonat von Jasmin erzählte, luden sie mich spontan ein. Besonders Maria bat mir mit Nachdruck an, Jasmins Analdehnung mit den Plugs höchstpersönlich durchzuführen, womit sie offenbar schon einige Erfahrung gesammelt hatte. Zur Eile Getrieben beendete ich den Fick ohne selbst gekommen zu sein. Jasmin zog ich ein Paar hochhackiger Pumps an die Füße und legte ihr dann auch sogleich ein Paar Fußschellen an. Von der Decke löste ich nun die Kette, die auch um Jasmins Hals verschlossen war, um sie damit wie an einer Leine führen zu können. Das schwere Vorhängeschloss an ihrem Hals untermalte Jasmins devote Stellung als Sklavin und bildete irgendwie einen anheizenden Kontrast zum edlen Nylon-Catsuit und der Latexmaske. Unsicher versuchte Jasmin nun der Zugrichtung der Kette an ihrem Hals zu folgen. Die Fesseln an Händen und Füßen sowie der Umstand, dass sie nichts sehen und nur schlecht hören konnte, veranlassten sie dazu mit kleinen suchenden Schritten hinter mir herzukommen. Ein unwohles ...
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