1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Dich!&#034 forderte ich schroff. Das junge Luder widersetze sich erst fast störrisch, um dann aber doch widerwillig dem Zug der Kette zu folgen. &#034Ich will, dass Du mich sofort los machst!&#034 schimpfte sie, während sie hinter mir her stolperte. &#034Das kannst Du vergessen, Du Fickstück!&#034 entgegnete ich ihr knapp und zog sie weiter rigoros an der Kette. &#034Aua, verdammt! Ich leg mich gleich auf die Fresse!&#034 wütete sie weiter. &#034Dann gewöhne Dich schon einmal daran. Arschfickstuten wie Du werden immer wie Vieh abgeführt. Siehst Du Deine Tante? Die weiß, dass sie gleich wieder benutzt wird und macht auch nicht so einen Zirkus. Die hat es begriffen, dass es Teil ihrer Bestimmung ist, sich in den Arsch ficken zu lassen.&#034 meinte ich. &#034Ihr seid so verdammte Schweine.&#034 schimpfte Heike außer sich. &#034Das werdet Ihr noch bitter bereuen. Das schwöre ich Dir!&#034 Heikes Aufstand war mir schließlich egal. Mittlerweile waren wir vor der großen Scheune angekommen, wo ich für Heike die nächste Lektion vorbereitet hatte, die sie ihrem neuen Dasein als Arschficknutte näher bringen sollte. Als wir vor der Scheune standen, sah mich Igor kurz fragend an. &#034Da durch das Tor in die Scheune.&#034 bestätigte ich kurz und schon zog er Diamond ins Halbdunkel der großen Gerätehalle. &#034Ich will da nicht rein!&#034 begehrte Heike abermals auf. Ich zog schroff an ihrer Kette. &#034Beweg Dich, Nutte! Gestern hat es Dir auch darin gefallen.&#034 meinte ich knapp. Die ...
    beiden nackten Huren wurden an ihren Ketten an den alten Maschinen im vorderen Teil der Halle vorbeigeführt. Weiter hinten in der Halle war es wesentlich heller, weil dort das Sonnenlicht durch die schmutzigen Fenster fiel. Dort hatte ich für Heike eine weitere Überraschung parat, die ihr endgültig die Augen öffnen würde. Als wir dann um einen der geparkten Traktoren herumgingen und uns dem hinteren Teil der Halle näherten, blieb Heike entsetzt stehen. „Du Schwein! Du mieses Schwein! Ich fasse es nicht! Ivana! Was hast Du mit ihr gemacht? Was machen die anderen Frauen da?“ Heike hatte nunmehr aus etwa zehn Metern Entfernung beste Sicht auf das Szenario, das sich ihr bot. Auf eine etwa fünfzig Zentimeter hohe Kiste war ein Gestell aus Stahlrohren, deren Durchmesser etwa fünf Zentimeter betrug, montiert. Das Gestell hatte die Form eines großen H. Heikes Cousine Ivana kniete, nur mit einem Paar halterloser schwarzer Nylonstrümpfe bekleidet, auf der Kiste, die oben mit einer Gummimatte belegt war. Ihr Oberkörper war direkt unter der Querstrebe des H, während ihre Arme jedoch über dieselbe gezogen und dann weiter unten an Ösen der senkrechten zwei Streben angekettet waren. Ivana blickte wortlos zu Heike auf, die sich nun langsam und um Fassung ringend weiter dem Konstrukt näherte, auf dem ihre zarte Cousine ausgestellt war. Jetzt, da sie näher kam, konnte sie auch erkennen, dass Ivanas Füße, die über die Kiste hinausragten, an der Kante der Kiste festgekettet waren. Das hatte zum ...
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