1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Handschellen, mit denen ihr die Hände auf den Rücken gefesselt worden waren, machten sie noch wehrloser, als sie ohnehin schon war, während der dicke rote Knebel in ihrem Mund sie zum Schweigen verurteilte. Ich blickte auf die Kette in meiner Hand, die mit dem Stahlring um Heikes Hals verbunden war. Für den Moment war sie der Inbegriff meiner Macht, welche ich über Heike besaß. Ich ruckte kurz daran und genoss, wie Heike vom Zug der Kette leicht vorkam, was ihre Nippelgewichte einmal mehr zum Schaukeln brachte. Als sie wütend in ihren Knebel schimpfte, grinste ich sie überlegen an. „Warum denn so aufgebracht, Kleines?“ fragte ich mit ironischem Unterton. Igor hatte derweil Diamond aus der Gitterbox geholt und sie neben Heike auf den Parkplatz gestellt. Die reife Hure strahlte trotz ihrer demütigenden Stahlfesseln immer wieder so etwas wie Noblesse aus, was ich stets bewunderte. Igor entferne zunächst Diamond und dann auch Heike die Knebel aus dem Mund. Während Diamond wie gewohnt unterwürfig dastand, polterte Heike sofort los. „Du verdammter Mistkerl, ich habe Dir vertraut. Was seid Ihr für kriminelle Schweine? Ich hätte sofort erkennen müssen, dass hier etwas nicht stimmt. Ich will, dass Du uns sofort gehen lässt, sonst…“ Ich sah Heike neugierig an. „Sonst was??“ fragte ich belustigt. „Du hast es selbst nicht anders gewollt. Du bist eine kleine Fickschlampe und wirst auch als solche behandelt. Was ist daran falsch?“ meinte ich überlegen. „Du Dreckschwein, ich will hier ...
    sofort weg! Mach mich gefälligst los. Ich werde Euch alle anzeigen. Auch Deine kriminellen Freunde.“ redete sie sich weiter in Rage. Ich beobachtete sie eher belustigt. „Sieh Dir Deine Tante an. Nimm Dir ein Beispiel an ihr. Sie hat auch ihre Erfüllung gefunden. Es ist alles eine Frage der guten Abrichtung. Seien wir doch mal ehrlich, Ihr seid doch wirklich dafür prädestiniert als Arschfickstuten gehalten zu werden.“ Heike war außer sich. Trotz ihrer Fesseln trat sie völlig unvermittelt einen Schritt zu mir nach vorne und spuckte mir ins Gesicht. &#034Du mieses Dreckschwein!&#034 giftete sie mich an. Igor sprang sofort auf sie zu, ganz offenbar um sie direkt zu züchtigen. „Lass nur, Igor. Sie wird gleich schon noch erfahren, was es heißt, eine Sklavenhure zu sein.“ meinte ich und streifte mir mit dem Unterarm Heikes Spucke von der Wange. &#034Wir bringen die Nutten da rüber zur Scheune, Igor.&#034 erklärte ich dem Schergen. Igor nickte und zerrte sofort ungeduldig an Diamonds Kettenleine. Die alte Hure bewegte sich sofort. Gemessenen Schrittes folgte sie wortlos der Zugrichtung ihrer Leine. Vorsichtig setzte sie auf ihren hochhackigen Sandalen einen Fuß vor den anderen, darauf achtend nicht durch ihre stählernen Fußfesseln zu Fall zu kommen. Ihr wohliger Hintern, den ich schon so oft gefickt hatte und doch immer wieder gerne ansah, wogte hin und her. Ihre blonden Haare wehten im Wind, der hier oben über das Bergmassiv wehte. Ruckartig zog ich an Heikes Kettenleine. &#034Beweg ...
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