1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Knochenbrüche irgendwann wieder zurückziehen konnte. Xavier stellte nun den mir noch unbekannten Herrn vor. „Das ist Toni, Toni Senarriga. Einer der besten Detektive auf Mallorca, mit dem ich schon oft zusammen gearbeitet habe. Der sportliche Enddreißiger mit der Glatze und dem hellen Dreitagebart reichte mir die Hand und blickte mich freundlich an. „Freut mich, dass wir uns endlich einmal kennen lernen, Xavier hat mir schon viel von Ihnen erzählt. Schön, dass ich heute dabei sein kann. „Meine Herren, ich schlage vor, dass sie erst einmal Platz nehmen, damit wir mit der Präsentation beginnen können. Igor war unterdessen offenbar ins Haus zurückgegangen, so dass jetzt nur noch wir fünf Männer und Maria mit unserem Opfer auf der Terrasse waren. Xavier wies mir einen der bequemen Sessel zu, auf dem ich mich niederließ. „Knie Dich da auf den Hocker, Du kleine Fickschlampe!“ ordnete Maria an und zeigte dabei auf einen lederüberzogenen Würfel von etwa sechzig Zentimetern Kantenlänge, der in der Mitte der Sessel stand, auf denen wir Männer saßen. Heike zögerte einen Moment und suchte abermals meinen Blickkontakt. Sofort hieb ihr Maria die Gerte über den Hintern. „Wird’s bald, Du Dreckstück!“ fuhr sie Heike an. Heike zuckte zusammen und sah mich dabei weiter hilflos an. „Ich glaube das geht mir hier etwas zu weit. Ich dachte ich soll Deine Sklavin sein, jetzt präsentierst Du mich hier vor all diesen Leuten.“ beklagte sie sich. Während Maria laut lachte, amüsierten sich auch die ...
    Männer über Heikes Aussage. „Ich hatte Dich gewarnt, Heike. Jetzt gibt es kein zurück. Jeder weitere Ungehorsam wird ab jetzt streng bestraft. Und glaube mir, die hier anwesenden, würden diese Session nur zu gerne mit einer Auspeitschung beginnen.“ versuchte ich Heike argumentativ zur Mitarbeit zu bewegen. Heike sah mich wenig überzeugt an. „Das ist wirklich nicht in Ordnung. Das habe ich mir ganz anders vorgestellt.“ meckerte sie weiter. „Heike, Du solltest jetzt wirklich den Gehorsam zeigen, den ich von Dir erwarte, sonnst…“ meinte ich ernst, ehe mir Maria ins Wort fiel. „Ich denke, wir werden Igor rufen und der verpasst ihr erstmal fünfzig Hiebe mit der Neunschwänzigen auf ihre dicken Titten.“ setzte Maria lieber auf alt bewährte Hausmittel. Sie sah sich um und rief dann nach Igor. Heike blickte erschrocken zu Maria. „Was wollen Sie eigentlich von mir?“ fragte sie unsicher. Der Gedanke von dem stämmigen Schergen ausgepeitscht zu werden, schien durchaus seine Wirkung zu zeigen. „Du kleine Nutte solltest Dich jetzt schleunigst auf den Hocker hier knien damit wir beginnen können.“ antwortete Maria schroff. In diesem Moment kam Igor schon mit der Neunschwänzigen auf die Terrasse. „Sie haben gerruufn, Madame.“ Heike erschrak. „Ich mache ja schon.“ gab sie kleinlaut von sich und kniete sich auf den Hocker in unserer Mitte. Ihre Füße mit den eleganten Schuhen ragten über das Ende des Hockers hinaus und die Verbindungskette ihrer Fußschellen baumelte glänzend zwischen ihren Fußgelenken ...
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