1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Lounge-Möbeln sitzen, die sich angeregt unterhielten und gemeinsam lachten. Dieser Bereich der Terrasse hatte eine Art Sonnenüberdachung, indem man Strohmatten auf ein Gestell aus Metall gelegt hatte, ähnlich einer Pergola. Schon von Weitem konnte ich meinen Freund Xavier, Gastgeber und Eigentümer dieses feudalen Anwesens, ausmachen. Heike war ihre Unsicherheit anzumerken. Natürlich hatte sie eine devote Ader und die innerliche Sehnsucht nach Erniedrigung, doch das war jetzt bittere Realität. Splitterfaser nackt wurde sie nun in Fesseln einer Gruppe von Männern vorgeführt. Mir war klar, dass ihre Vorstellungskraft nicht einmal ansatzweise ausreichen würde, das Maß an Perversion zu ermessen, das ihr nun bevorstand. Ihr Schritt wurde zögerlich. „Immer schön weiter laufen, Du kleine Nutte!“ mahnte Maria und zog unwirsch an der Leine, die unerbittlich Heikes Nippel in die Länge zogen. „Aua, bitte nicht. Ich komme ja schon.“ bettelte Heike. Als wir näher kamen, konnte ich neben Xavier auch zwei der drei anderen Männer ausmachen. Der eine war Florentino Osvaldo, Staatsanwalt am Gericht in Palma und der andere Manuel Blanco leitender Polizeidirektor der Dienststelle Soller. Bezeichnenderweise waren die beiden seinerzeit auf meiner Finca zu Gast, als Heikes Mutter Julia endgültig zur Sklavin gemacht wurde und erfahren musste, dass ihre Schwester Diamond sowie ihre Nichte Ivana bereits zu Lustsklavinnen abgerichtet worden waren. Ein ähnliches Schicksal blühte nun offenbar auch ...
    ihrer Tochter Heike. Als die vier Männer uns mit Heike näher kommen sahen, galt ihre ganze Aufmerksamkeit verständlicherweise zunächst dem nackten Mädchen. Während ihre Blicke Heikes erotischen Körper regelrecht abtasteten, blickte Heike beschämt zu Boden. Xavier kam sofort auf mich zu. „Hola, Amigo, welch eine Freude Dich zu sehen. Wie ich sehe hast Du uns edelstes Material mitgebracht.“ meinte er, während seine Hand wie selbstverständlich an Heikes Po glitt. Instinktiv versuchte Heike seinem Zugriff auszuweichen, was er jedoch nur mit einem Lachen quittierte. „Die jungen Dinger haben noch so ein herrliches Temperament, bevor die Abrichtung ihren Willen bricht.“ meinte er mit dem Blick des Kenners. Nun kamen auch der elegante Staatsanwalt Osvaldo sowie der etwas schmierige Blanco auf mich zu. Der 45jährige Osvaldo klopfte mir auf die Schulter. „Wie ich sehe, gehst Du unserem Hobby äußerst erfolgreich nach.“ meinte er lobend und blickte dabei anerkennend auf das nackte Sklavenluder. Blanco war diesbezüglich weit weniger zurückhaltend. Mit beiden Händen griff er Heike an die prallen Brüste. „Hej, was soll das? Lassen Sie ihre schmierigen Finger weg!“ brach es plötzlich aus Heike heraus. Blanco lachte dreckig. „Wunderbar, einfach wunderbar. Ich liebe diese jungen Dinger, vor allem, wenn sie mit so prallen Tüten ausgestattet sind.“ kannte seine Begeisterung schon jetzt kaum Grenzen. Nahezu überschwänglich gab er mir zur Begrüßung die Hand und ich war froh, dass ich meine ohne ...
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