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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
eigenen Mutter als ein Stück Normalität zu betrachten. Sie hatte gelernt Erniedrigung als Teil ihrer Bestimmung zu akzeptieren und vielleicht sogar selbst Erfüllung darin zu finden. Nun, da sie Heike sah, schien ihr wieder bewusst zu werden, welcher Prozess da von ihr durchlaufen wurde. Ein Weg, den nun ohne Zweifel ihre Cousine Heike beschreiten würde. Ich hieb Heike mit dem Stock einmal kurz über den blanken Hintern. "Runter mit Dir auf die Knie, Du Tittensau!" befahl ich Heike. Sie zuckte sofort zusammen. "Auuuuu! Ich mache ja schon." sagte sie beleidigt, um sich dann sofort unmittelbar vor Ivana auf die Knie zu begeben. Ivana blickte auf ihre Cousine herab, während Heike in der Dunkelheit des schwarzen Tuches vor ihren Augen, einen orientierungslosen Eindruck machte. "Wo sind wir hier, Herr? Was passiert hier?" fragte sie neugierig. Ich musste lachen. Schon jetzt begann das Spiel mit den jungen Mädchen mich zu erregen, meine Phantasie zu beflügeln. "Wo wir hier sind und was wir hier machen darfst Du jetzt ertasten, Arschficknutte." meinte ich überlegen. "Wie soll ich das machen, meine Hände sind doch auf den Rücken gefesselt?" meinte sie nahezu belehrend. Ich lachte dreckig und ließ den Stock einmal kurz gegen ihre pralle Titte fletschen. "Auuuu!" jaulte sie wieder auf. "Da Du hier schon wie eine Hündin an der Leine hingeführt worden bist, kannst Du auch diese Aufgabe wie eine Hündin bewältigen, Arschficknutte! Wie ... würde eine Hündin das also tun?" fragte ich und berührte mit dem Stock wieder bedrohlich ihre Titte. "Mit der Schnauze, mein Herr. Erschnüffeln." gab Heike unsicher von sich. Ich grinste Ivana frech an und nickte anerkennend. "Ahhhh, unsere Arschficknutte will ihre Umgebung jetzt erschnüffeln. Gar nicht so schlecht. Das ist doch wirklich artgerecht." meinte ich und blickte dabei weiter überlegen grinsend Ivana an, die eher mürrisch mitverfolgte, wie ihre Cousine hier gedemütigt wurde. Ich zog leicht an Heikes Kettenleine. "Dann lege doch mal los und erstatte mir einen ausführlichen Bericht, Arschfickhure." meinte ich in einem trockenen Befehlston. Heike beugte sich aus ihrer aufrecht knienden Haltung vorne über und kroch dann auf ihren Knien etwas vorwärts. Es war ein ergötzendes Schauspiel. Ihren herrlichen Arsch, den ich gleich unbedingt noch ficken wollte, reckte sie wunderbar in die Höhe, während ihre prall abgeschnürten Euter sie fast vorne über kippen ließen. Die Verbindungskette der Schellenkombination, die ihre Hände und ihre Brüste aneinander fesselte, legte sich straff durch ihre Poritze und ihre nasse Fotze. Ihre eleganten rosa Sandalen, deren hohe Absätze in dieser Haltung steil nach hinten abstanden, bildeten einen nachhaltigen Kontrast zum Stahlring, den Heike um den Hals trug, und dessen Kettenleine. Hier das stilvolle Accessoire der modebewussten jungen Frau und dort die metallisch glänzenden Insignien gnadenloser Erniedrigung. Heike ...