1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    bahnten sich ihren Weg durch die schmutzigen, teilweise zerbrochenen Scheiben und leuchteten den hinteren Teil der Scheune einigermaßen aus. An der Kette zog ich Heike an den Geräten und am alten Trecker entlang in die hintere Hälfte des Schuppens. Als wir an einem großen Anhänger vorbei waren, musste ich unweigerlich grinsen. Jeremy hatte alles so umgesetzt, wie von mir aufgetragen. Ein alter Teppich war auf dem unebenen Lehmboden der Scheune ausgebreitet und wirkte so wie eine kleine Bühne inmitten des umliegenden Chaos. Es war Ivana, die mitten auf dieser Bühne stand. Bis auf ein Paar hochhackiger, knallroter Pantoletten war die Sklavin vollkommen nackt. Dem jungen Sklavenluder waren die Hände mit Handschellen gefesselt und dann über ihrem Kopf mit einer Kette nach oben zum Dachbalken gebunden worden. Ihre Füße waren zudem mit einem Paar Fußschellen aneinander gekettet worden. Als sie uns hörte, wie wir näher kamen, drehte sich Ivana in unsere Richtung um. Ihre langen leicht gelockten blonden Haare fielen wallend über ihre Schulter. Ivanas Traumkörper wurde von den warmen Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen, perfekt in Szene gesetzt. Feine Schattierungen zeichneten ihre wohlproportionierten Rundungen nach. Ihr Apfelpo betörte einem die Sinne, während ihre kleinen Brüste fest nach vorne abstanden. Fast ungläubig starrte sie mich aus ihren schönen blauen Augen an. Ohne Zweifel erkannte sie sofort ihre Cousine. Geradezu ernüchtert beobachte sie, wie ich Heike an ...
    der Kette näher führte. Mit strengem Blick legte ich meinen Zeigefinger über meine Lippen. Keinen Mucks wollte ich von ihr hören. Der Stock in meiner Hand, mit dem auch Ivana schon oft Bekanntschaft gemacht hatte, sollte zudem Warnung genug sein. Ivana schien meine Geste sofort verstanden zu haben. Abgesehen davon hatte Ivana einen dicken roten Knebelball in ihrem Sklavenmaul, der ihr ohnehin kaum erlaubt hätte, etwas Verständliches vorzubringen. Neugierig musterte Ivana ihre Cousine, starrte auf ihre mit den Fußfesseln abgequetschten Brüste, die prall nach vorne standen. Ivana kannte meine perversen Neigungen nur zu gut und hatte gelernt sie als Teil ihrer niederen Sklavenrolle zu akzeptieren. Sie wusste, nachdem ich sie und ihre Mutter vor Wochen verhört und nach ihrer Tante Julia und ihrer Cousine befragt hatte, dass diese Frauen ganz oben auf meiner Liste potenzieller Lustobjekte standen. Julia, Heikes Mutter, war danach umgehend versklavt worden und diente nun schon seit gut drei Monaten als anale Luststute. Dass nun auch ihre Cousine ganz offenbar diesem erniedrigenden Schicksal entgegensah, schien Ivana einmal mehr der Illusion zu berauben, ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit führen zu dürfen. Ivana war nun schon seit fünfzehn Monaten als Lustsklavin registriert, war unzählige Male missbraucht und als Analstute zugeritten worden. Sie war mehrfach der demütigenden Prozedur von Zertifizierungen zugeführt worden und hatte auch gelernt die auferlegten Sexspiele mit ihrer ...
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