1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    ob ich direkt auf's Zimmer gehen wollte, dann hielt ich noch einmal inne. &#034Ach, ehhh, da haben wohl irgendwelche Dummköpfe ein paar Blumenkübel umgestoßen, die nun die Zufahrt zum Parkplatz versperren, es wäre wohl sinnvoll, wenn Sie die wieder aufstellen würden, falls Gäste morgen früh vom Parkplatz fahren wollen. Der Rezeptionist bedankte sich sofort freundlichst, um dann direkt vom Stuhl aufzuspringen und sich des Sachverhaltes anzunehmen. Ich wartete bis er um die Ecke verschwunden war und holte dann Heike schnell aus dem Versteck hinter dem Schuppen. &#034Los, beweg Dich!&#034 drängte ich sie und zerrte sie an der Kette in die Pension. Als wir direkt am Tresen der Rezeption vorbeigingen, drängte ich Heike gegen den Tresen und drapierte ihre dicken Titten dann direkt auf der Kante des Tresens. &#034Hat sie nicht wunderschöne Titten?&#034 sagte ich klar und deutlich, als ob ich sie irgendwem vorführen würde. Heike schien zu erstarren. &#034Mmmmmmmhhh!!!!&#034 schnaubte sie böse, ehe sie von mir an der Kette weitergezogen wurde. Ich leitete sie vorsichtig die Treppe hoch. Kaum waren wir oben angekommen hörte ich unten, wie der Rezeptionist bereits wieder seinen Platz einnahm. Das war in der Tat recht knapp. Heikes Zimmertür war glücklicherweise nach wenigen Metern erreicht und ich schloss nahezu lautlos die Tür auf, um Heike dann hinein zu drängen. Heike stand wie gebannt neben mir und schien zu versuchen, zumindest über Geräusche, die Situation und Örtlichkeit ...
    einzuordnen. Ich ertastete einen Lichtschalter, den ich drückte. Sofort ging ein Nachttischlämpchen an, das das Zimmer spärlich, aber doch ausreichend beleuchtete. Das kleine Zimmer war mäßig eingerichtet. Ein Bett stand mehr oder weniger mittig im Raum, daneben besagtes Nachttischchen mit der Lampe. Auf der einen Seite war ein kleiner Wandschrank eingelassen. Ansonsten gab es noch einen Tisch und einen Stuhl. Ich packte Heikes Kette und führte sie neben das Bett. &#034Knie Dich auf das Bett vor Dir und recke dann schön Deinen Arsch hoch, Du kleine Ficknutte!&#034 befahl ich Heike und drückte sie herunter auf die Matratze. Heikes geiler Hintern lachte mich sofort an. Der rote Kopf des Plugs lugte aus ihrem Arschloch hervor. Während Heikes Füße auf der einen Seite über die Bettkante herüberstanden, war ihr Kopf fast auf Höhe der gegenüber liegenden Bettkante. Ich nahm ihre Kettenleine und zog diese straff zwischen Matratze und Bettrahmen hindurch. Heike wurde damit gezwungen, den Kopf tief unten auf der Matratze zu lassen. Das Kettenende knotete ich praktisch zusammen, ausreichend um zu verhindern, dass Heike die Kette wieder hätte vom Rahmen des Bettes zurückziehen können. Aus meiner Tasche nahm ich nun ein etwa vier Meter langes Nylonseil. Ich streifte Heike ihre roten Pumps von den Füßen, so dass sie nun nur noch ihre schwarzen Strümpfe trug. Mit dem Seil fesselte ich Heikes Füße dann ebenfalls an den Bettrahmen und zwar so, dass sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir knien ...
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