1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    etwas verwirren, sie in dem Gefühl lassen zu mir nach Hause zu fahren. Tatsächlich fuhr ich erst kurz in Richtung Soller, jedoch um dann in einer Wohnsiedlung wieder die Fahrtrichtung zu ändern und dann nach Valldemossa zurück zu fahren. Genaugenommen fuhr ich direkt zu ihrer Pension. Der Parkplatz der kleinen Pension lag direkt hinter dem Haus, der über einen kleinen Weg führte an dessen Seiten rechts und links Blumenkübel aufgestellt waren. Nachdem ich den Wagen geparkt hatte schnappte ich mir unbemerkt Heikes Handtasche und stieg aus dem Auto aus. Ich nahm mir ihren Zimmerschlüssel aus ihrer Tasche und holte dann meine Tasche mit den 'Spielzeugen' aus dem Kofferraum. &#034Endstation, Du kleine Hure. Bitte aussteigen.&#034 meinte ich, als ich die Beifahrertür öffnete. Ich packte Heikes Kette und zog sie daran vorsichtig aber bestimmt aus dem Auto. Heike hatte nicht mitbekommen, dass ich aus meiner Tasche einen roten Knebelball mit Lederriemen herausgeholt hatte, den ich nun bereits in der Hand hielt. Unsicher stand Heike vor mir. Ich packte ihr zwischen die Schenkel an die Fotze. &#034Na, ist die kleine Sklavennutte schon wieder heiß gelaufen?&#034 meinte ich in Anbetracht der verräterischen Nässe zwischen Heikes Beinen. &#034Du bist so fies.&#034 beschwerte sie sich. Ich nutzte die Situation, um ihr mit der flachen Hand auf den blanken Arsch zu hauen. Heike wollte aufschreien, jedoch erstarb dieser Schrei, weil ich ihr just in diesem Moment den Knebelball in den Mund ...
    stopfte. &#034Mmmmmmmmmhhh. Mmmmmmhmm!&#034 schimpfte Heike, während ich bereits die Gurte des Knebels in ihrem Nacken verschloss. &#034Du bist ganz schlecht zu verstehen, Süße.&#034 machte ich mich über sie lustig. Es war wohl mittlerweile kurz nach Mitternacht, vielleicht auch schon halb eins durch. Glücklicherweise war es zu dieser Zeit in Valldemossa selbst, aber besonders hier an der Pension so gut wie ausgestorben. Mit der nackten Sklavenhure an der Kette ging ich die Zufahrt zum Parkplatz entlang und dann zum Eingang der Pension. Ich wollte gerade mit Heike durch die Eingangstür gehen, als ich an der Rezeption noch einen älteren Herrn sitzen sah. Glücklicherweise hatte er von mir noch nicht Notiz genommen. Ich zog an Heikes Leine, um sie ein paar Meter weiter hinter einen Geräteschuppen zu dirigieren. &#034Hier wartest Du und rührst Dich nicht vom Fleck, sonst hast Du echt ein Problem, verstanden?&#034 Heike nickte und gab dabei irgendwelche undefinierbare Laute von sich. Nachdem ich Heikes Leine sicherheitshalber einmal um einen Pfosten gewickelt hatte, ging ich noch einmal zur Zufahrt des Parkplatzes. Dort stieß ich mit dem Fuß fünf oder sechs Blumenkübel um, die somit die Zufahrt zum Parkplatz leicht versperrten. Danach betrat ich die kleine Rezeptionshalle der Pension. &#034Buenas noches!&#034 begrüßte ich den Herrn am Tresen, der mich erst etwas prüfend ansah. Als ich ihm dann aber den Zimmerschlüssel mit der 14 zeigte, nickte er sofort freundlich. Ich tat erst so, als ...
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