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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Gleichzeitig spielten meine Finger an ihren Brustwarzen. Heike stöhnte leicht. Sie schmiegte sich an mich. Ihre Erregung war spürbar, fast greifbar. "Du machst mich so an." hauchte sie. "Bitte bestrafe mich jetzt. Bestrafe mich so, wie es sich für eine kleine Sklavennutte gehört." Meine Hand glitt vorne zwischen ihre Schenkel, während ich immer noch hinter ihr stand und sie im Arm hielt. Heike zitterte und stöhnte als meine Finger ihre Klitoris berührten. Ihre Schamlippen waren immer noch klitschnass. "Du kleines versautes Wesen." hauchte ich in ihr Ohr, während meine Finger in ihre Fotze eindrangen. Ich spürte wie Heikes Beine fast nachgaben. Sie schmolz nahezu dahin, während ich sie genüsslich fingerte. Ich löste ihr schließlich die Handschelle vom rechten Handgelenk, jedoch nur um sie nun mit dem Rücken gegen die Marmorsäule zu stellen und ihre Hände dann hinter der Säule wieder zu fesseln. Das junge Ding stand jetzt hilflos an die Säule gekettet und erschauerte regelrecht. Ich nahm die Neunschwänzig, die ich Heike zuvor abgenommen und auf den Boden gelegt hatte. Genüsslich ließ ich die Lederriemen durch meine linke Hand gleiten. "So zarte Brüste und so gemeine Riemen...." meinte ich zu Heike. Heike blickte gebannt auf das Folterwerkzeug. Ich trat auf sie zu und ließ die Riemen der Peitsche zwischen ihren Brüsten hindurchgleiten. Heike atmete tief und schwer. Die Riemen, die ihr schon gleich das zarte Fleisch ihrer dicken Brüste abstrafen ... würden, liebkosten nun die zarte Haut ihres Busens. Heike strahlte eine schier unendliche Erotik aus. Dieser junge nahezu perfekte Körper gepaart mit diesem devoten, hingabevollen Wesen. Ich musste mich zu ihr vorbeugen. Meine Lippen berührten ihren Mund und meine Zunge drang in sie ein. Sofort spürte ich ihre Zunge, die meine geradezu berauscht umspielte. Wir küssten uns innig, waren miteinander vereint und doch trennten uns Welten voneinander. Heike war das Opfer, meine Beute und ich die Bestie, die sie missbrauchen würde. Vielleicht empfand Heike es jetzt noch als erotisches Spiel, als temporäre Befriedigung ihrer devoten Neigung. Für mich war sie schon jetzt mein Eigentum, meine Lustsklavin, mein Spielzeug. Ich trat nun mit der Neunschwänzigen etwas von Heike zurück. Heike blickte mich ehrfürchtig an, sah ängstlich auf die Riemen der Neunschwänzigen die bedrohlich vom Griff der Peitsche herabbaumelten. Es war der Moment in dem das kleine Miststück seine Strafe erfahren sollte. Ihre dicken Brüste bettelten einfach darum. Ich konnte es kaum erwarten zu sehen wie die Riemen über das zarte Tittenfleisch prasselten. Ich holte aus und ließ die Riemen das erste Mal über Heikes Brüste peitschen. "Auuuuu!!" schrie sie spitz auf, obwohl der Hieb ganz sicher nicht fest war. Wieder klatschten die Riemen über ihre Brüste. "Uhhhhhhhh. Auuuuu!" stöhnte sie auf. Der Anblick der wippenden Brüste erregte mich, mein Schwanz wurde hart. Wieder hieb ich zu. Und wieder schrie ...