1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    wie ein Tier die Straße entlang geführt wurde. &#034Bitte nicht so schnell.&#034 bettelte Heike, während ich zielstrebig vorwärts ging. &#034Na, Heike, wie ist das, wenn man an der Kette abgeführt wird?&#034 fragte ich mit leicht höhnischem Unterton. Heike versuchte weiter Schritt zu halten. &#034Es ist so erniedrigend, so..... aber es macht mich so unendlich an...&#034 stammelte sie. &#034Da merkst Du, was Du für eine versaute kleine Sklavennutte bist.&#034 wertete ich. &#034Genauso wie Deine Mutter, die ist auch so eine Sklavenhure.&#034 setzte ich nach. Ich bog nun nach links ab und hielt an einem Törchen, das den Ausgang des Gartens vom Herrenhaus Son Marroig bildete. Das Törchen war nur angelehnt und ich stieß es auf. Heike folgte mir stumm. Über schmale gepflasterte Wege gingen wir durch den herrlich angelegten Garten mit Blumenbeeten und akkurat zurückgeschnittenen Hecken. Die Szene hatte etwas Surreales. Der helle Mond spendete ausreichend Licht, um die Details zu erkennen und um zu sehen, wie dieses junge Ding wie ein Tier abgeführt wurde. Heikes Pumps knirschten bei jedem Schritt auf dem feinen Kies, auf dem wir nun gingen. Vor uns setzte sich an der Terrassenkante des hoch über dem Meer liegenden Anwesens der berühmte Marmorpavillon ab, der an sonnigen Tagen ein wahrer Touristenmagnet ist. Auch dieses prachtvolle Bauwerk war ein Relikt aus der Zeit des Erzherzogs Luis Salvador. Auf einem vierstufigen runden Plateau stand dieser herrliche Pavillon in Form einer ...
    Kuppel, die von acht Marmorsäulen getragen wurde. Der edle weiße Marmor glänzte sogar jetzt im Mondschein und ragte hoch oben an der Kante über dem Meer empor. Ich zeigte zu dem Pavillon. &#034Da oben werde ich Dich bestrafen, Heike. Ich werde Deine Titten peitschen und Dich ficken.&#034 meinte ich nüchtern, während ich sie zielstrebig weiter hinter mir her zog. Als wir direkt vor dem Pavillon standen, blickte Heike ehrfürchtig an dem Bauwerk hoch. Ich zerrte kurz an der Leine. &#034Hoch mit Dir! Beweg Dich!&#034 forderte ich ungeduldig, ehe Heike an der Leine die vier Stufen emporstieg. Heikes makelloser Körper mit den üppigen Brüsten stand nun wie ein Ausstellungsstück in dem historischen Prachtbau. Der Mondschein zeichnete die Silhouette ihres kurvenreichen Edelkörpers nach. Der seichte Wind zog vom Meer her durch die langen schlanken Marmorsäulen und ließ das nackte Mädchen leicht erzittern. Ich zog Heike etwas unwirsch zu einer der acht Marmorsäulen herüber. Ich stand hinter ihr und legte meine Arme um sie. Dabei fasste ich ihr mit beiden Händen an die Brüste und begann diese zu kneten. Heike legte den Kopf etwas zur Seite und gab sich meinem körperlichen Übergriff willig hin. Es war unverkennbar, dass sie es genoss, von mir derart berührt zu werden, während die Handschellen sie zur Wehrlosigkeit zwangen. Kraftvoll arbeitete ich ihre Brüste durch, während mein Mund in ihrem Nacken lag. Meine Lippen berührten vorsichtig ihren Hals. Ich genoss ihren Duft und küsste sie sanft. ...
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