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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
ihr aufschließen können und mit ein paar banalen Worten die fast schon beklemmende Stille zwischen uns durchbrechen können. Aber irgendwie war die Situation nun eine andere. Ich genoss den Anblick von Heikes knackigem Hintern, der unmittelbar vor mir hin und her wogte und nur darauf wartete von mir genommen zu werden. Und ich genoss die Unsicherheit, die Heike nun mehr und mehr übermannte, nachdem sie sich selbst derart weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Je weiter wir uns von der Laterne entfernten, je mehr tauchten wir in das Halbdunkel der sternenklaren Nacht ein. Der helle Mondschein verlieh der Szene etwas Gespenstisches. Mit jedem Schritt, den wir uns meinem Auto näherten, war die Spannung greifbarer. Als wir am Heck des Autos angelangt waren, blieb Heike stehen. Sie drehte sich nicht um, noch wagte sie es einen Ton zu sagen. Genau jetzt war der Punkt erreicht, an dem es für mich kein Halten mehr gab. Auch für mich war der Siedepunkt erreicht. Ich hatte Lust auf Fleisch, auf junges Fleisch, ich hatte Lust auf diese kleine Sau vor mir, ich hatte Lust auf Heike. Wie in Trance griff ich ihr von hinten mit der rechten Hand unter den knappen Rock, während ich sie mit der linken Hand im Nacken gegen den hohen Kofferraum des Autos drückte. Heike schrie kurz verschreckt auf, während meine Hand schon zwischen ihren Schenkeln war. Ich spürte ihre nackte Haut, spürte Schamlippen, die vor Nässe trieften. Meine Hand glitt drei, vier Mal durch die feuchte Grotte. Heike stöhnte ...