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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
mich dabei mit einem nahezu höhnisch selbstsicheren Blick an. Ich legte den Kopf etwas zur Seite "Ich hoffe, Du verschätzt Dich nicht. Bei mir gibt’s kein Netz, keinen doppelter Boden, kein Safeword." meinte ich. Heike zog selbstbewusst die Augenbrauen hoch "Davon gehe ich aus. Alles andere wäre mir ohnehin zu langweilig.“ Ich sah sie für einen Moment eindringlich an, und schnaubte dann leicht verächtlich etwas Luft durch die Nase. Dann sah ich zur Seite, nickte kurz und zog dann fast gleichgültig die Schultern hoch. Fakt war, dass die kleine Sau genau in mein Beuteschema passte. Das hatte der heutige Abend nur noch einmal unterstreichen können. Heike war ohne Zweifel ein natur-devotes Luder, das hart rangenommen werden wollte. Aber letztlich war es ohnehin egal, was sie wollte und wie sie es wollte, dass sie meine nächste Lustsklavin sein würde, hatte ja schon vorher irgendwie festgestanden. Jetzt war es nur noch eine Frage dessen, wie ich sie dorthin überführen würde und wie das Wiedersehen mit Julia, Diamond und Ivana ausfallen würde. Ob Heike sich just in diesem Moment darüber bewusst war, welchem Maß an Perversion sie in Kürze ausgesetzt sein würde bezweifelte ich in diesem Moment ganz stark. „La cuenta, por favor!“ rief ich dem Kellner zu, um die Rechnung zu bekommen. Nachdem ich bezahlt hatte, standen wir fast wortlos auf und gingen zur Tür. Es war mittlerweile 22:30 Uhr durch und es saßen nur noch an zwei Tischen Gäste, ansonsten hatte es sich merklich ... geleert. Heike und ich hatten den ganzen Abend viel gelacht und rumgealbert, jetzt umgab uns eine fast gespenstische Stille. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Heike schritt auf ihren hohen Pumps etwa einen Schritt vor mir her. Es schien, als ob sie sich plötzlich nicht mehr zu sprechen traute. Der letzte Teil unserer Konversation hatte die Situation merklich verändert. Als wir vor Stunden das Lokal betreten hatten, mag ich für Heike noch so etwas wie ein väterlicher Freund gewesen sein. Jetzt war sie das zarte Beutetier, das jeden Augenblick damit rechnen musste, von dem Raubtier angefallen zu werden. Wir gingen vom Lokal aus den schmalen Weg am alten Herrenhaus des Son Marroig vorbei. Als wir hier vor Stunden ankamen, hatten hier am Rand noch viele Autos gestanden, Touristen, Gäste des Lokals oder einfach Pärchen, die von der sandsteinumrandeten Aussichtsplattform neben dem Lokal den Sonnenuntergang genießen wollten. Wir hatten daraufhin notgedrungen gut hundert Meter weiter vom Lokal aus, am Rand geparkt. Jetzt um diese Zeit stand hier kein einziges Fahrzeug mehr. Selbst meinen Wagen konnte ich im schummerigen Licht der einzigen Laterne nur schemenhaft erkennen. Mit verschränkten Armen schritt Heike immer noch stumm mit etwa einem Meter Vorsprung vor mir her. Ihre hochhackigen Schuhe erzeugten auf dem alten, brüchigen Asphalt des schmalen Weges bei jedem Schritt ein Knirschen, das sich mit dem Zirpen der Grillen in den umliegenden Sträuchern mischte. Natürlich hätte ich zu ...