1. ANAL-SKLAVIN


    Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    sie bisher hatte ertragen müssen, es wirklich wert waren, den Ekel vor den Plugs nicht zu überwinden, so wie es die anderen Sklavinnen auch problemlos taten. „Herr, ich will für Sie eine gute Sklavin werden. Ich werde mich bessern. Ganz bestimmt.“ versprach sie mit leicht weinerlichem Ton, wissend was das für sie bedeuten würde. Es war das erste, zumindest verbale Eingeständnis, von einem eigenen Willen Abstand zu nehmen und sich selbst als rechtlose Sexsklavin zu verstehen. „Herr, ich spüre meine Nippel und meine Schamlippen kaum noch. Wie lange muss ich diese Gewichte noch tragen?“ fragte sie unsicher. Ich grinste sie überlegen an und begann dann laut zu lachen. Jane sah mich unterwürfig an und schien auf ein Zeichen von Gnade zu warten. „Meine liebe Jane, Du hast es eben nicht geschafft über Deinen Schatten zu springen und verlangst das nun von mir. Wie vermessen von Dir. Kannst Du mir bitte noch einmal den Unterschied zwischen uns beiden erläutern.“ entgegnete ich ihr, während ich sie eindringlich ansah. Jane blickte in ihrer vorgebeugten Haltung devot zu Boden. „Sie sind mein gnädiger Herr, während ich nur eine wertlose Sklavenschlampe bin, die jederzeit in den Arsch gefickt werden kann. Ich weiß, dass ich ab sofort, kein Recht mehr auf einen eigenen Willen besitze, mein Herr.“ erklärte sie mit bebender Stimme. Anerkennend spitzte ich die Lippen. „Nicht schlecht, Arschficksklavin. Nicht schlecht!“ Ich nahm den Stock und stieß ohne meine bequeme Sitzhaltung auch nur ...
    annähern zu verändern noch einmal an Janes Tittengewichte. „Wie herrlich Deine Titten doch geschmückt sind Jane. Und Deine Fotze sieht ebenso schön aus. Ich könnte Dir noch lange so zusehen und Dich ab und zu mit dem Rohrstock züchtigen. Aber ich will ja nicht so sein.“ Jane blickte mich erwartungsvoll an. „Wollen Sie mir die Gewichte jetzt wirklich abnehmen?“ schien für Jane ein Hoffnungsschimmer am Sklavinnenhorizont sichtbar zu werden. Ich lachte höhnisch und schüttelte dabei den Kopf. „Nein, nein, Jane. Das Süppchen, was du Dir eingebrockt hast, wirst Du nun selber auslöffeln und wenn diese vier Luder hier Pech haben, werden sie es mit Dir gemeinsam auslöffeln. Es ist einfach an der Zeit, dass Du lernst, die Konsequenzen Deines Tuns oder Nicht-Tuns zu begreifen. Du bist ein wertloses Nichts. Das ist es, was sich in Deinem Kopf festsetzen muss. Hast Du das kapiert, Jane?“ Jane nickte leicht mit dem Kopf. „Ja, mein Herr, das habe ich, aber… aber ich dachte, Sie würden mir die Gewichte jetzt abnehmen.“ Ich grinste fies. „Da hast Du völlig falsch gedacht Jane. So einfach werde ich Dich nicht davonkommen lassen. Du wirst Dich der Gewichte selbst entledigen, meine Süße.“ entgegnete ich ihr mit einem süffisant dreckigen Grinsen.“ Jane sah mich ratlos an. „Wie soll ich das anstellen, Herr? Meine Hände sind auf den Rücken gefesselt und in den Kran eingehängt.“ Mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie mit gespieltem Interesse an. „Ah, das ist ja interessant. Verstehe. Hmmm, was ...
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