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ANAL-SKLAVIN
Datum: 03.02.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
und führte ihn in Höhe ihrer Knie zwischen ihre Beine. „Schön auseinander machen die Schenkelchen, wir wollen die Gewichte doch frei schwingen sehen, oder?“ provozierte ich Jane und ließ den Stock zwischen ihren Schenkeln hin und her schlagen, um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen. Jane bemühte sich nun tatsächlich die Beine schön weit auseinanderzuspreizen und gewährte damit freien Blick auf ihre geschundene Möse. Das Fotzenfleisch ihrer Schamlippen hing straff herunter und ließ erahnen mit welcher Kraft sie von den fiesen Gewichten gen Süden gezogen wurden. Ich führte die Spitze des Rohrstockes nun in die linke der beiden Ösen und erhöhte damit den Zug, den die Kombination aus Krokodilklemme und Gewichten auf das zarte Muschifleisch ausübte. „Auuuuu, Herr, bitte nicht, bitte, bitte, bitte…“ wimmerte Jane. Ich zog den Stock heraus und fuhr damit vom Ansatz ihrer Oberschenkel langsam über ihren Hintern bis zum Rücken. Dann setzte ich den Stock wieder unten an und wiederholte das Spiel. Jane zitterte. Jeden Moment musste sie mit einem Hieb auf das geile Hinterteil rechnen. Bestimmt fünfmal wiederholte ich das Spiel und trieb Sorge und Anspannung damit gleichermaßen auf die Spitze. Immer wieder zuckte Jane zusammen, als sie dachte, dass jetzt der Schmerz in ihre Glieder fahren würde. Beim sechsten Mal war es dann soweit. Ansatzlos holte ich aus und hieb ihr den Stock quer über beide Arschbacken. Jane schrie laut auf, holte Luft und röchelte. Sofort bildete sich ein roter ... Striemen. Zehn Sekunden gab ich ihr Zeit, als schon der nächste heftige Hieb ihren Hintern bestrafte. Wieder schrie sie auf. „Auuuuuuhuuuuu. Uhhhhuuuhuu!!!!“ heulte sie. Sie rang nach Luft und versuchte den Schmerz wegzuatmen. Dieses gelang ihr aber nicht einmal ansatzweise. Noch vor Ablauf weiterer fünfzehn Sekunden schlug der Blitz in Form des Rohrstockes ein drittes Mal auf ihrem Hintern ein. Wieder schrie sie auf, wieder röchelte sie. Sie schnappte nach Luft und Tränen liefen über ihre Wangen. Ich nahm mir nun einen Stuhl und stellte diesen schräg vor ihr, also quasi neben den Hocker, auf dem Diamond kniete, auf. Entspannt fläzte ich mich darauf und nahm den Rohrstock provokant zwischen meine Beine. Genüsslich beobachtete ich Jane, die weiter um Fassung rang. Ihr Anblick strahlte auf mich so eine maßlos perverse Erotik aus. Diese weiblichen Formen, diese verletzliche Nacktheit, diese unfassbar dicken Titten die durch die Gewichte geschunden wurden. Die langen Beine, die in den hochhackigen Mules den Arsch noch etwas weiter in die Höhe lifteten und damit ihre geilen Löcher für jedwede Form der Benutzung anboten. Ich grinste genüsslich, während Jane offenbar so langsam wieder zu sich kam. Die eintretende Taubheit in ihren Nippeln und Schamlippen, schienen den Schmerz mittlerweile für sie beherrschbar zu machen. „Bitte verzeihen Sie, Herr! Ich bin eine dumme Schlampe. Ich kann verstehen, dass Sie verärgert sind, aber…“ Jane stockte. Sie schien zu überlegen, ob die Schmerzen, die ...